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05.08.2023 | (rsn) – Auch wenn der deutsche Frauenvierer in der Qualifikation nur die sechstbeste Zeit erreicht hatte, lag das Quartett bei der Bahn-WM in Glasgow mit weniger als eine Sekunde Rückstand auf Rang drei noch in Schlagdistanz zu den Medaillenrängen.
Doch dann verpassten Franziska Brauße, Lisa Klein, Lena Reißner und Mieke Kröger den Einzug in die Finalläufe deutlich und musste sich ebenso wie ihre männlichen Pendants mit Rang sieben begnügen. Mit seiner Zeit von 4:18.527 Minuten war der Frauenvierer deutliche sechs Sekunden langsamer als die Mannschaften, die am Abend im Sir Chris Hoy Velodrome im Kleinen Finale um Bronze fahren werden.
Dabei war es die 22-jährige Reißner, für Laura Süßemilch ins Team gerückt, die den Anschluss an die vor ihr fahrende Klein verlor. Am Ende flog der Vierer völlig auseinander. “Wir wollten etwas probieren, haben Lena eingesetzt, die im Training gleichwertige Leistungen wie Laura Süßemilch erbracht hatte. Sie hat auch beim Weltcup in Milton eine gute Leistung geboten, aber heute hat nichts funktioniert“, kommentierte Bundestrainer André Korff die Pleite von Glasgow, die rund zwei Jahre nach dem Olympia-Triumph von Tokio folgte.
“Wäre dieses Missgeschick nicht passiert, wir wären von der Zeit her mit dabei gewesen, so aber hatten wir keine Chance“, relativierte Korff jedoch den enttäuschenden Auftritt der deutschen Frauen. “Jetzt gilt es, diese WM genau zu analysieren und die Fehler zu korrigieren. Und dann werden wir wieder neu angreifen“, zeigte sich der Bundestrainer mit Blick auf die Olympischen Spiele 2024 in Paris optimistisch.
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