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01.06.2023 | (rsn) - Zum Auftakt der Tour of Malopolska (2.2) haben die deutschen Teams die Top Ten knapp verpasst. Den 1,4 Kilometer langen Prolog von Krakau gewann der Ungar Marton Dina (ATT Investmens), der damit auch erster Gesamtführender der viertägigen Rundfahrt ist.
Das bayerische Team Santic - Wibatech konnte mit den beiden Polen Szymon Tracz (14.) und Piotr Pekala (17.) mit zwölf respektive 13 Sekunden Rückstand zwei Fahrer in den Top 20 platzieren. "Im Prolog ging es heute kurz, aber steil bergauf. Am Ende hatten wir knapp die Top Ten verpasst", sagte Pekala nach dem im Schnitt 8,9 Prozent steilen Zeitfahrenzu radsport-news.com.
Auch das deutsche Elite-Team Embrace The World hatte mit Silas Graf (16.) und Björn Traenckner (19.) zwei Fahrer in den Top 20. Beide wiesen 13 Sekunden Rückstand auf. "Ich bin echt happy mit dem Ergebnis, dazu bin ich noch bester Deutscher. Die Wattwerte hätten sogar noch besser sein können. Aber ich bin eigentlich Mountainbiker und bekomme die Power noch nicht ganz aufs Rennrad", so Graf, der seine erste Rundfahrt auf der Straße bestreitet, gegenüber radsport-news.com. Das gute Mannschaftsergebnis komplettierte der ebenfalls zeitgleiche Louis Kitzki auf Platz 22. Der 19-Jährige ist mit drei Sekunden Rückstand auf den dänischen Führenden Alexander Hansen (Restaurant Suri) in der Nachwuchswertung Sechster. "Wir haben jetzt also erst mal eine gute Ausgangslage", so Graf.
Für die Deutsche Nationalmannschaft war Vincent John mit 17 Sekunden Rückstand auf Platz 36 bester Fahrer. Sein Teamkollege Johannes Reißmann landete mit 21 Sekunden Rückstand auf Platz 55.
"Die Platzierungen im Mittelfeld gehen in Ordnung. Vincent John liegt auch in der Nachwuchswertung gut im Rennen, mal sehen, ob wir da morgen etwas hinbekommen", spielte der Sportliche Leiter Tim Zühlke gegenüber radsport-news.com auf die nur einmal sieben Sekunden Rückstand seines Schützlings auf den in der Nachwuchswertung führenden Hansen an.
Insgeheim hatte Zühlke auf ein noch besseres Abschneiden seiner jungen Mannschaft gehofft. "Wir haben vielleicht auf den ersten Metern etwas Zeit liegen lassen. Wir wollten nicht zu schnell anfahren. Wenn man aber oben ankommt und ist noch relativ fit, dann merkt man, dass man unten zu wenig gemacht hat", so Zühlke, der aber "unterm Strich zufrieden" war.
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