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28.05.2023 | (rsn) – Als Primoz Roglic (Jumbo – Visma) im Giro-Bergzeitfahren am Monte Lussari an einer Entwässerungsrinne auf der Strecke die Kette heruntersprang, schien der Traum vom Rosa Trikot geplatzt sein. Zumal der vom Begleitmotorrad mit einem Ersatzrad auf den Schultern heranhastende Mechaniker die Lage mit seiner Hektik nur verschlimmerte. Während Roglic die Kette bereits selber wieder aufgelegt und sich in den Sattel geschwungen hatte, brachte sein Betreuer den Slowenen mit seinem Versuch, ihn anzuschieben, aus den Pedalen.
Effektiver war die Intervention eines etwas weiter oben stehenden Zuschauers, der herbeieilte und dann gemeinsam mit dem Mechaniker Roglic wieder anschob, bis der wieder genügend Tempo aufgenommen hatte. Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei dem Mann in schwarzen Shorts und rotem T-Shirt um Mitja Meznar, einen früheren Teamkollegen aus gemeinsamen Skispringerzeiten.
Roglic war 2007 mit dem Team Juniorenweltmeister im Skispringen geworden, übrigens in Tarvisio, wo die 20. Etappe begann. Nach einem schweren Sturz im Jahr 2011 wechselte er die Disziplin und wurde Radsportler. Mittlerweile hat der 33-Jährige nicht nur dreimal die Vuelta a Espana und Olympiagold im Zeitfahren gewonnen, sondern wird nach der Schlussetappe in Rom auch den Gesamtsieg bei einer Italien-Rundfahrt seinem Palmarès hinzufügen.
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