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25.05.2023 | (rsn) – Die schlechteste Nachricht des Tages für Bora – hansgrohe soll es nach dem Willen des Teams schon vor dem Start der 18. Etappe gegeben haben. Der Wagen von Jens Zemke wurde demoliert. Der Sportlicher Leiter des Teams muss ohne linken Außenspiegel auskommen.
Stattdessen kalkuliert der 56-Jährige eher mit schlechten Tagen der Konkurrenz. “Unser Plan ist es, im Gesamtklassement noch ein oder zwei Plätze nach vorne zu gehen“, sagte Zemke vor der Etappe zu radsport-news.com. Patzt die Konkurrenz, muss der eigene Mann da sein. “Dann machen wir sofort einen Sprung, das muss das Ziel sein.“ Der eigene Mann, das ist Lennard Kämna, aktuell Sechster. Er selbst sagte am Ruhetag noch, mit einem Top-10-Ergebnis völlig zufrieden zu sein. Doch seine Bosse erwarten offenbar mehr.
Grund dafür dürfte die gute Form, in der sich der Bremer zuletzt präsentierte, auch auf der Fahrt zum Monte Bondone auf der 16. Etappe. “Lenny“, so Zemke, “ist über die Phase hinweg, in der er etwas gekränkelt hat. Er macht einen guten Eindruck, ist absolut konzentriert und fokussiert und weiß, dass die Mannschaft sein letztes Hemd für ihn gibt.“
Das soll sie auch auf der 18. Etappe. Kämna kennt das Finale, hat es besichtigt. Der Plan für den Tag sieht so aus, dass Bora wieder in die Gruppe gehen will. Abhängig davon, wo sie entsteht, mit Cesare Benedetti und Nico Denz in der frühen Phase oder später, wenn die Berge nah sind, mit den übrggen verfügbaren Kräften. Auch Patrick Konrad bekommt dafür wieder Freiheiten. “Falls das klappt, wollen wir ihn dann zurückholen, damit er Lenny helfen kann. Wir wollen nicht, dass er isoliert ist.“ Denn auch die eigenen Männer sind nicht gefeit vor einem schlechten Tag. "Da kannst du auch ganz schnell mal rausfallen aus den Top 10, wenn es dich erwischt."
Etappensiege spielen keine Rolle mehr für die Raublinger. “Du fährst drei Wochen um in der Gesamtwertung vorne zu sein. Wenn du die Etappe gewinnen willst, musst du voll ins Risiko gehen. Das ist nicht unser Plan“, so Zemke.
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