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19.04.2023 | (rsn) - Auch am zweiten Tag der Tour of the Alps (1.Pro) spielte Bora-hansgrohe nicht die Rolle, die das Team insgeheim vielleicht gerne eingenommen hätte. Beim zweiten Tagessieg von Tao Geoghegan Hart (Ineos Grenadiers) verpassten die beiden Leader des Teams, Aleksandr Vlasov und Lennard Kämna, erneut den entscheidenden Angriff vier Kilometer vor dem Ziel und damit den Zug für die Gruppe, die letztlich um den Tagessieg kämpfte.
Doch nicht nur Ineos schüttelte Bora ab, auch Bahrain Victorious hatte mit Jack Haig und Santiago Buitrago genau wie EF Education - EasyPost mit Hugh Carty und Alexander Cepeda zwei Profis in der Spitzengruppe. Und für die ist die Tour of the Alps letztlich auch nur eine Zwischenstation auf dem Weg zum großen Ziel.
Und das ist nicht die Gesamtwertung der TotA, sondern die des Giro d'Italia, der am 6. Mai startet. Dort gilt es, den Titel, den Jai Hindley im vergangenen Jahr holte, mit Vlasov oder Kämna zu verteidigen. Darauf verwiesen auch die Raublinger nochmal. “Aleks und Lenni sind direkt aus dem Höhentrainingslager angereist und nutzen das Rennen als Vorbereitung auf den Giro d’Italia, dementsprechend fehlt aktuell etwas die Spitzigkeit“, ließ sich Boras Sportlicher Leiter Christian Pömer auf der Website des Teams zitieren.
Doch auch bei Ineos, EF und Bahrain sieht der Plan ganz ähnlich aus, die Alpen-Rundfahrt ist nur das Mittel zum Zweck. Und trotzdem scheinen Geoghegan Hart, Buitrago, Carthy und Co. schon einen Schritt weiter zu sein. Das ist dem Bora-Lager aber auch nicht entgangen. “Ziel war es, Plätze im Gesamtklassement gut zu machen“, so Prömer. Doch für Vlasov ging es fünf, für Kämna drei Plätze nach unten, Rang zehn und elf stehen für die beiden Profis zu Buche. Deswegen “können wir heute nicht zufrieden sein und müssen jetzt analysieren, was schief gelaufen ist. Auch wenn wir aktuell enttäuscht sind, es folgen noch drei schwere Tage, in denen für uns einiges möglich ist.“
Auch Patrick Konrad, der mit Vlasov und Kämna zum Giro fährt und die beiden schon bei der Generalprobe unterstützt, ist weit davon entfernt, die Flinte vorzeitig ins Korn zu werfen. “Wir haben (auf der zweiten Etappe) ein paar Sekunden eingebüßt, aber ich denke, dass sich jeder gut fühlt“, sagte der Österreicher gegenüber radsport-news.com, “jetzt verdauen wir den Tag und dann schauen wir, was wir noch machen können.“ Die Tour of the Alps sei “das letzte Vorbereitungsrennen vor dem Giro und jeder ist in bestechender Form“, so der 31-Jährige, der aber mitschwingen ließ, dass ein Formhoch jetzt vielleicht vielleicht etwas zu früh kommen könnte. Beim Giro “wird die letzte Woche entscheidend sein und bis dahin sind es dann doch noch gut vier Wochen.“
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