--> -->
16.04.2023 | (rsn) – Die Ardennenwoche bildet auch in diesem Jahr wieder den Abschluss der Klassikerkampagne. Den Auftakt zur Trilogie macht in den Niederlanden die 57. Ausgabe des Amstel Gold Race. Wir haben vor dem Start Stimmen zusammengetragen.
Tadej Pogacar (UAE Team Emirates / WielerFlits): “Ich bin immer noch hungrig. Ich habe in Monaco gut trainiert und habe das Gefühl, dass meine Fitness in den letzten Wochen nicht schlechter geworden ist. Ich freue mich sehr auf das Amstel Gold Race. Es wird nicht einfach, dieses Rennen zu gewinnen, aber wir starten mit Ambitionen. Auf jeden Fall möchte ich den Fokus bis einschließlich Lüttich-Bastogne-Lüttich beibehalten.“
Benoit Cosnefroy (AG2R Citroën / Vorjahreszweiter): “Mein dritter Platz beim Pfeil von Brabant am Mittwoch war der perfekte Start in die meine Kampagne der Ardennenklassiker. Ich fühle mich gut und bin sehr motiviert für die drei kommenden Rennen. In dieser Saison fehlt mir immer noch ein Top-Ergebnis und ich möchte jetzt unbedingt eins holen. Ich habe nach meinem zweiten Platz im Jahr 2022 beim Amstel Gold Race noch eine kleine Rechnung offen. Es ist ein offenes Rennen, lang, aber nicht sehr schwierig. Ich hoffe, dass ich wieder um den Sieg mitfahren kann, aber mit einem besseren Ergebnis als letztes Jahr.“
Tiesj Benoot (Jumbo – Visma / Vorjahresdritter / Het Laatste Nieuws): “Der Kurs liegt mir. So frisch, wie ich mich jetzt fühle, hoffe ich das Finale zu fahren und am liebsten mit einem Teamkollegen an meiner Seite. So konnte Ineos letztes Jahr auch die Trümpfe Pidcock und Kwiatkowski spielen und gewinnen. Im Baskenland ist Attila (Valter) beeindruckend war. Wir werden ein starkes Duo bilden. Bei Strade Bianche haben Attila und ich Fehler gemacht. Wir waren unter den fünf Besten und dann ist es schade, dass du Dritter und Fünfter wirst.“
Matej Mohoric (Bahrain Victorious / Neunter 2021 / Team): “Ich glaube, ich bin jedes Jahr hier gefahren, seit ich Profi geworden bin. Mit anderen Worten, ich habe die meiste Erfahrung mit diesem Rennen und ich liebe es. Meine Verfassung ist gut, die Beine sind noch da. Ich hatte in den letzten drei Rennen viel Pech, jetzt will ich das umdrehen und ein Ergebnis holen.“
Valentin Madouas (Groupama – FDJ / Team): “Ich gehe mit Zuversicht in die Ardennen, das sind Rennen, die ich sehr mag und die mir gut liegen. Wir haben ein sehr gutes Team, um mit den Besten zu konkurrieren und ein gutes Ergebnis zu erzielen. Um beim Amstel Gold Race zu glänzen, müssen wir taktisch gut fahren.“
Georg Zimmermann (Intermarché – Circus – Wanty): “Abgesehen von Biniam Girmay treten wir in Bestbesetzung an. Ich selbst bin fit und bin zur Vorbereitung die letzten 60 Kilometer abgefahren. Ich denke nicht, dass ich Kapitän sein werde, da wir mit Lorenzo Rota und Rui Costa zwei Fahrer im Team haben, die stärker sind als ich.“
Kim Heiduk (Ineos Grenadiers): "Amstel ist ein hartes Rennen, wir sind seit Donnerstag hier und haben einen längeren Recon gemacht. Das Rennen liegt uns, wie die letzten Jahre gezeigt haben. Das letzte Frühjahr ist schwer zu toppen, mit Tom Pidcock haben wir aber einen guten Leader, der gezeigt hat, dass er das Rennen auch gewinnen kann. Dieses Jahr ist wieder das Ziel, das Bier mit nach Hause zu nehmen. Wir werden alles geben, um das Rennen zu gewinnen."
(rsn) – Mit den Ardennenklassikern standen in der vergangenen Woche die letzten drei großen Eintagesrennen des Frühjahrs auf dem Programm, bevor sich der Fokus der Radsportwelt auf die Rundfahrten
(rsn) – Zwar wartet Jai Hindley (Bora – hansgrohe) nach seinem Triumph beim letztjährigen Giro d´Italia auf einen weiteren Sieg. Zuletzt zeigte der Australier als Gesamtachter der Katalonien-Ru
(rsn) - Wie einst "Kannibale“ Eddy Merckx sammelt Tadej Pogacar (UAE Emirates) einen Sieg nach dem anderen ein. Das Amstel Gold Race war schon sein 11. Triumph in dieser noch jungen Saison. Damit i
(rsn) - Mit einem weiteren überragenden Auftritt hat Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) seine Siegesserie in dieser Saison fortgesetzt. Der Slowene gewann mit einem Solo über 28,5 Kilometer das 57. A
(rsn) – Nach seinem triumphalen Auftritt bei der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) hat Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) auch beim 57. Amstel Gold Race (1.UWT) die Konkurrenten in den Schatten gestellt. Na
(rsn) – Seine Auftritte werden immer dominanter: Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat keinen Zweifel daran gelassen, dass nur er die 57. Auflage des Amstel Gold Race gewinnen konnte. Am Keutenberg
(rsn) – Fast genau 22 Monate ist es her, dass Maximilian Schachmann zuletzt in einem Radrennen jubeln konnte: Im Juni 2021 sicherte sich der Bora-hansgrohe-Profi in Stuttgart im Straßenrennen der D
(rsn) – Wie in jedem Jahr, so läutet auch diesmal das Amstel Gold Race (1.UWT) die Ardennenwoche ein, in deren Verlauf noch der Flèche Wallonne (19. April / 1.UWT) und Lüttich-Bastogne-Lüttich (
(rsn) – Mit dem Amstel Gold Race (16. April / 1.UWT) wird am Sonntag wieder die sogenannte Ardennenwoche eröffnet, die am 19. April mit dem Flèche Wallonne (1.UWT) fortgesetzt wird und am 23. Apri
(rsn) – In seiner vierten Saison als Radprofi wird Georg Zimmermann (Intermarché – Circus – Wanty) erstmals die komplette Ardennenwoche bestreiten. Nachdem er 2020 als Neoprofi die wegen der Co
(rsn) - Am Mittwoch beim Pfeil von Brabant (1.Pro) konnte Kim Heiduk (Ineos Grenadiers) seine freie Rolle nutzen und mit Rang zehn ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Beim Amstel Gold Race (1.UWT) am S
(rsn) – Mit den Ardennenklassikern stehen die letzten drei großen Eintagesrennen des Frühjahrs auf dem Programm, bevor sich der Fokus der Radsportwelt auf die Rundfahrten richtet. Mit dem Amstel G
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)
(rsn) – Über Jahrzehnte hin unter dem Namen Rund um den Henninger Turm bekannt, wurde der hessische Frühjahrsklassiker nach dem Rückzug des Sponsors zum 1. Mai 2009 zunächst in Eschborn Frankfur
(rsn) – Ohne Visma - Lease a Bike wird am 1. Mai die 62. Ausgabe von Eschborn – Frankfurt (1.UWT) gestartet. Entgegen der ersten Ankündigung findet sich der Name des Rennstalls von U23-Weltmeiste
(rsn) - Die Tour de Romandie (2.UWT) hält traditionell für jeden Fahrertyp etwas bereit. Ob Kletterer oder Zeitfahrspezialisten, Sprinter oder Klassikerjäger - sie alle bekommen bei der sechstägig
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Quizfrage: Seit dem Openingsweekend gab es 15 Eintagesrennen im UCI-Kalender. Wie viele Top-Ten-Ergebnisse fuhren Fahrer vom Team Red Bull - Bora - hansgrohe ein? Es sind fünf, darunter ab
(rsn) – Tibor del Grosso (Alpecin – Deceuninck) hat die 2. Etappe der Tour of Turkey (2.Pro) über 167 Kilometer von Kemer nach Kalkan gewonnen. Für den 21-jährigen Niederländer war es der ers
(rsn) – Die Tour de Romandie (2.UWT) als Generalprobe für den Giro d´Italia? Das war einmal. Kaum einer der Favoriten für die Gesamtwertung der Italien-Rundfahrt geht im französischen Teil der S
(rsn) – Beim Giro d’Italia 2025 (2.UWT) wird es pro Etappe nur einen Zwischensprint geben, der Bonussekunden für die Gesamtwertung bereithält. Wie die Organisation RCS nun bekanntgab, wird diese
(rsn) – Viele Zeitfahren und noch mehr Rundkurse: Die Tour de Romandie (2.UWT) bleibt dem in den letzten Jahren eingeschlagenen Kurs treu. Insgesamt stehen 683 Kilometer auf dem Programm, auf denen
(rsn) – Es war alles angerichtet für das große Duell bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT). Olympiasieger gegen Weltmeister, die beiden Sieger der vergangenen vier Jahre gegeneinander, Remco Ev