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16.10.2022 | (rsn) – Erlend Blikra (Uno-X) hat auf der 6. Etappe der Tour of Langkawi (2.Pro) den bisher größten Erfolg seiner Karriere bejubeln können. Der 25-jährige Norweger entschied nach 120,4 Kilometern zwischen George Town und Alor Setar den Massensprint vor dem Russen Gleb Syritsa (Astana Qazaqstan) und dem Leipziger Rüdiger Selig (Lotto Soudal) für sich.
“Ich habe es jeden Tag versucht und dass es schließlich geklappt hat, ist einfach großartig“, sagte Blikra, der nach einem zweiten, einem vierten und einem fünften Platz diesmal alle seine Konkurrenten hinter sich ließ. Zudem revanchierte sich sein Team für die 5. Etappe, auf der kein Uno-X-Fahrer in der Spitzengruppe dabei war und vergeblich versuchte, das Feld wieder an die Ausreißer heranzuführen. "Heute vergessen wir alles von gestern, heute feiern wir und sind einfach nur glücklich“, fügte Blikra an.
Hinter dem Kolumbianer Juan Sebastian Molano (UAE Team Emirates) musste Max Kanter (Movistar) als Fünfter seine Führung in der Punktewertung an Blikra abgeben. Der Dresdener fiel noch hinter Auftaktsieger Syritsa auf den dritten Rang zurück, hat allerdings nur drei Zähler Rückstand auf den neuen Träger des Sprinttrikots.
Dagegen behauptete Kanters kolumbianischer Teamkollege Ivan Sosa das Gelbe Trikot des Spitzenreiters und liegt vor der entscheidenden vorletzten Etappe, die in Gunung Raya mit der zweiten Bergankunft der Rundfahrt endet, weiterhin 23 Sekunden vor dem Briten Hugh Carthy (EF Education – EasyPost). Mit 2:02 Minuten Rückstand folgt Sosas Landsmann und Teamkollege Einer Rubio auf dem dritten Platz. Als bester deutscher Fahrer ist mit 4:31 Minuten Rückstand Jason Osborne (Alpecin – Deceuninck) Fünfzehnter der Gesamtwertung.
So lief das Rennen:
Auf brettebenem Terrain ohne eine einzige Bergwertung setzten sich früh sechs Ausreißer aus kleineren Teams ab, erhielten vom Feld jedoch nicht mehr als zwei Minuten Vorsprung und wurden frühzeitig wieder gestellt. Am hartnäckigsten wehrte sich Willie Smit (China Glory Continental Cycling Team), der bei Regen als letzter Fahrer des Sextetts zehn Kilometer vor dem Ziel vom Feld eingefangen wurde.
Im Finale übernahmen vor allem Astana und Lotto Soudal die Regie für Syritsa und Selig. Erst auf den letzten beiden Kilometern zeigte sich Alpecin – Deceuninck für Jakub Mareczko in fast voller Teamstärke an der Spitze des Feldes.
Der Italiener wurde zwar von seinen Anfahrern perfekt abgeliefert, doch als Einzelkämpfer zog Blikra auf den letzten Metern noch an allen seinen Konkurrenten vorbei und hielt auch die noch stark aufkommenden Syritsa und Selig auf Distanz. Dagegen blieb Mareczko, dem Gewinner der 4. Etappe, diesmal nur Rang zehn.
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