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15.10.2022 | (rsn) – Zwar wartet Max Kanter (Movistar) auch nach der 5. Etappe der Tour of Langkawi (2.Pro) auf den heiß ersehnten Tagessieg. Doch der schon seit einigen Jahren in Dresden lebende Cottbuser ist der beständigste Sprinter der Rundfahrt durch Malaysia und landete bei allen Ankünften – abgesehen von den Genting Highlands, wo sein Teamkollege Ivan Sosa triumphierte – unter den besten Sieben.
___STEADY_PAYWALL___Über 172 Kilometer von Kuala Kangsar nach Kulim belegte Kanter nach einer starken Vorstellung als einer von elf Ausreißern den fünften Rang und wurde dafür mit dem Sprinttrikot belohnt.
“Die Etappe ist ganz gut gelaufen, wir haben versucht, das Rennen heute in die Hand zu nehmen. Wir sind am Berg schnell hochgefahren und haben da schon einige Sprinter abgehängt“, sagte der 24-Jährige zu radsport-news.com und meinte damit den Sumpitan-Anstieg, der nach gut 60 Kilometern die einzige topgrafische Herausforderung des Tages bildete.
Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Mathias Norsgaard schaffte Max Kanter (Movistar) den Sprung in die Gruppe des Tages.| Foto: Cor Vos
Doch erst danach formierte sich eine Spitzengruppe, in der Kanter noch auf seinem Teamkollegen Mathias Norsgaard bauen konnte, der sich ganz in seinen Dienst stellte. “Wir haben versucht, so weit wie möglich zu kommen. Im Finale haben alle auf uns beide geschaut. Dann haben wir die drei Leute verpasst und ich musste die letzten 1,5 Kilometer von vorne fahren“, sagte er und meinte damit Etappensieger Lionel Taminiaux (Alpecin – Deceuninck), Julius van den Berg (EF Education – EasyPost und Carter Bettles (ARA), die sich knapp drei Kilometer vor dem Ziel von ihren Begleitern absetzten.
So blieb Kanter nur der Sprint um den vierten Platz, in dem er gegen Ryan Gibbons (UAE Team Emirates) den Kürzeren zog. “Ich denke, ich habe mit dem fünfte Platz das Beste rausgeholt und als Bonus noch das Sprinttrikot“, kommentierte er die Etappe, auf der er sich auch dank Bonuspunkten an den Zwischensprints vom fünften auf den ersten Platz der Sprinterwertung verbesserte, wobei er allerdings nur einen Zähler Vorsprung vor Taminiaux hat.
Kanter trägt zwar das Trikot des besten Sprinters, das erste Ziel von Movistar ist aber die Verteidigung des Gelben Trikots von Ivan Sosa.| Foto: Cor Vos
Allerdings ist nicht die Punktewertung des große Ziel von Movistar, sondern der Gesamtsieg, wie Kanter betonte: “Natürlich will ich auf den letzten Etappen noch das Beste rausholen, aber das Wichtigste ist, dass wir mit Sosa in Gelb bleiben wollen“, fügte er an.
Kanter werden sich auf dem sechsten und am abschließenden achten Abschnitt wohl noch zwei Chancen bieten, dazwischen steht die zweite Bergankunft in Gunung Raya, wo die Entscheidung über den Gesamtsieg fallen wird.
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