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07.07.2022 | (rsn) – Juliette Labous (DSM) hat beim 33. Giro d’Italia Donne die erste von zwei Bergankünften für sich entschieden. Die 23-jährige Französin setzte sich auf der 7. Etappe über 112,9 Kilometer von Prevalle zum Passo del Maniva auf 1.743 Metern Höhe als Solistin nach einer Attacke im unteren Teil des zehn Kilometer langen und acht Prozent steilen Schlussanstiegs durch und feierte den bisher größten Sieg ihrer Profikarriere.
Mit 1:37 Minuten Rückstand kam Annemiek van Vleuten (Movistar) ins Ziel und baute als Tageszweite ihre Führung im Gesamtklassement der zehntägigen Rundfahrt aus. Rang drei am Passo del Maniva ging an die Spanierin Mavi Garcia (UAE Team ADQ / +1:41), auf den weiteren Plätzen folgten die Italienerinnen Marta Cavalli (FDJ - Nouvelle Aquitaine – Futuroscope / +1:47) und Elisa Longo Borghini (Trek – Segafredo / +1:50). Als Neunte (+2:37) konnte die Lörracherin Clara Koppenburg (Cofidis) ihr bisher bestes Ergebnis bei diesem Giro Donne verbuchen.
Im Gesamtklassement liegt die 39-jährige van Vleuten nun 31 Sekunden vor Garcia und 1:10 Minuten vor Cavalli, auch Longo Borghini (+5:19) behauptete als Vierte ihre Position. Die Schweizerin Elise Chabbey (Canyon – SRAM) büßte eine Position ein und folgt mit 8:30 Minuten Rückstand auf Rang zehn.
“An den nächsten Tagen werde ich nochmal versuchen, auf Etappensieg zu fahren, aber morgen werde ich wohl zu müde dafür sein. Aber erst mal bin ich froh über den heutigen Sieg“, kommentierte Labous ihren Coup, mit dem sie sich im Gesamtklassement um zehn Positionen auf Rang zwölf verbesserte. Eine Position hinter ist folgt Koppenburg (+10:18) als beste deutsche Fahrerin.
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