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27.05.2022 | (rsn) - Marco Haller (Bora - hansgrohe) hat bei der Tour of Norway (2.Pro) seinen ersten Sieg seit fast sieben Jahren eingefahren. Der Österreicher setzte sich auf der 4. Etappe nach 232 Kilometern in Kristianssand im Sprint vor dem Briten Ethan Vernon (Quick-Step Alpha Vinyl) und dem Norweger Alexander Kristoff (Intermarché - Wanty Gobert) durch.
Dabei war Haller etwa 500 Meter vor dem Ziel relativ weit hinten platziert, hatte dann aber den richtigen Riecher und nahm auf den letzten 300 Metern Fahrt auf, als sich die schnellen Männer an der Spitze des Feldes kurz anschauten.
Der Bora-Neuzugang setzte sich schließlich mit einem Tigersprung knapp gegen den noch aufkommenden Vernon durch. Pech hatte der Brite Ethan Hayter (Ineos Grenadiers). Der Titelverteidiger befand sich am Hinterrad von Haller, hatte dann aber Schaltprobleme und konnte nicht in den Kampf um den Tagessieg eingreifen.
"Ich bin überglücklich, ich glaube, das letzte Mal, dass ich ein Radrennen gewonnen habe, war die Tour des Fjords 2015. Norwegen scheint ein gutes Pflaster für mich zu sein. Und ich bin jetzt 31 und habe damit gezeigt, dass ich immernoch in der Lage bin, gute Ergebnisse zu erzielen", so Haller in einer ersten Reaktion. Im Überschwang vergaß er aber seinen damaligen Sieg bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften knapp einen Monat nach der Tour des Fjords.
"Das Finale war verdammt gefährlich, auf den letzten drei Kilometern gab es praktisch keinen Asphalt auf der Straße. Aus meiner Sicht war das viel zu gefährlich, um hier zu fahren", übte Haller bei aller Freude über den Sieg aber auch Kritik an den Streckenplanern.
Keine Veränderung gab es an der Spitze der Gesamtwertung. Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl), kam in der 39 Fahrer starken ersten Gruppe ins Ziel und hat im Gelben Trikot weiterhin 46 Sekunden Vorsprung auf den Australier Jay Vine (Alpecin - Fenix). Nicht mehr im Rennen ist indes Marco Brenner (DSM). Der junge Deutsche hatte vor der Etappe noch auf Rang fünf der Gesamtwertung gelegen, wurde aber über Nacht krank und konnte so das 4. Teilstück am Freitag nicht mehr in Angriff nehmen.
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