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25.05.2022 | (rsn) - Werden die Favoriten auf das Rosa Trikot auch auf der nächsten Giro-Bergetappe um Sekunden kämpfen? Das Terrain jedenfalls verspricht wieder einiges, zumal die Etappe vom Start weg bergauf führt und sich hier niemand schwere Beine erlauben kann.
17. Etappe, 25. Mai, Ponte di Legno – Lavarone, 168 km
Am Fuß des Gavia-Passes wird die Alpen-Woche fortgesetzt. Doch anstatt nach Norden auf den 2.600 Meter hohen Riesen zu klettern, geht es zu Beginn dieses Tages zunächst nur 8,7 Kilometer bergauf zum Tonale-Pass und anschließend mehr als 70 Kilometer bergab ins Trentino bis fast nach Trento, den EM-Ort aus vergangenen September.
Dann aber wird es ungemütlich: Zwischen Kilometer 80 und 120 geht es ständig auf und ab über kurze, steile Rampen und kurvige Abfahrten bis an den Fuß des Passo del Vertiolo (1. Kat., 11,8 km, 7,7 %). Am Ende der Abfahrt des Vertiolo rauscht das Feld durch Levico Terme und Caldonazzo direkt in die nächste 1.-Kategorie-Rampe hinein: die Kaiserjägerstraße hinauf nach Menador (7,9 km, 9,9 %). Der Bergpreis ist acht Kilometer vor dem Etappenziel erreicht. Doch danach geht es zunächst weiter bergauf, so dass die Abfahrt zum Ziel in Lavarone nur vier Kilometer lang ist.
Das Profil der 17. Giro-Etappe lässt wieder ein spektakuläres Rennen erwarten. | Foto: RCS Sport
 Sollten am Monterovere, dem steilen letzten Anstieg des Tages, alle Ausreißer eingefangen sein, werden die besten Kletterer dieses Giro den Tagessieg unter sich ausmachen. Dann dürfte es zum Dreikampf zwischen Richard Carapaz (Ineos Grenadiers), Jai Hindley (Bora – hansgrohe) und Mikel Landa (Bahrain Victorious) kommen. Andernfalls ist auch einem im Gesamtklassement weiter hinten platzierten Fahrer wie Wilco Kelderman (Bora – hansgrohe) oder Simon Yates (BikeExchange – Jayco) ein Coup zuzutrauen.
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