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20.05.2022 | (rsn) - Vor dem dritten Giro-Wochenende wartet auf die Fahrer nochmals eine wellige Etappe, auf der sich die Klassementfahrer aller Voraussicht nach werden schonen können.
13. Etappe, 20. Mai, San Remo – Cuneo, 150 km
Über den Zielort des ersten Momuments der Saison geht es nun in Richtung Berge. Doch bevor die Kletterspezialisten zum Einsatz kommen, dürfte diese 13. Etappe erneut eine sein, die sich mutige Ausreißerkönige rot angestrichen haben. Allerdings wollen wohl auch die Sprinter ihre vorletzte Chance bei diesem Giro nutzen und könnten deshalb ihre Teams auf Ausreißerjagd schicken. Nach 54 Kilometern wartet mit dem Colle di Nava (3. Kat.) ein elf Kilometer langer Anstieg, den mögliche Spitzengruppen nutzen müssen, um möglichst viel Vorsprung herauszufahren.
Denn die sich anschließenden 96 Kilometer spielen dem Hauptfeld in die Karten: Es geht lange leicht bergab und dann nur noch ganz leicht bergan zum Zielort Cuneo, der übrigens bereits zum 25. Mal Etappenort des Giro ist, zuletzt aber fast immer als Startort eines Teilstücks fungierte. Die letzte Ankunft hier gewann 1998 Mariano Piccoli für das Team Brescialat, aus dem 1999 die Liquigas-Mannschaft wurde.
Auf der 13. Etappe werden sowohl Ausreißer als auch Sprinter auf den Sieg aus sein. | Foto: RCS Sport
Nachdem er auch auf der gestrigen Etappe trotz großen Kraftaufwands leer ausgegangen ist, stellt sich die Frage, wie lange Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) noch die Taktik mit der Brechstange wird anwenden können. Dennoch gehört der Niederländer auch heute wieder zu den großen Favoriten.
Sollte eine größere Gruppe in Cuneo um den Sieg sprinten, dürften Fahrer wie Arnaud Démare (Groupama – FDJ), Giacomo Nizzolo (Israel – Premier Tech) oder Magnus Cort (EF Education – EasyPost) ganz vorn zu finden sein. Aber auch dem Bremer Lennard Kämna (Bora – hansgrohe), Gewinner der Ätna-Etappe, ist ein erneuter Ausreißer-Coup zuzutrauen.Â
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