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24.04.2022 | (rsn) - Nach seinem beeindruckenden Debüt beim Fleche Wallonne, als er auf Anhieb Dritter an der Mur de Huy wurde, gilt Aleksandr Vlasov (Bora - hansgrohe) auch bei seiner ersten Teilnahme an Lüttich-Bastogne-Lüttich als Podiumskandidat, zumal mit Primoz Roglic (Jumbo - Visma) und Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) die Gewinner der beiden vergangenen Jahre fehlen. Auch deshalb traut Jens Zemke seinem Kapitän in Lüttich ein Spitzenergebnis zu.
"Die Jungs sind top-motiviert, es passiert nicht allzu oft, dass wir als Favorit in ein Monument reingehen, ich habe den Jungs gestern gesagt, sie sollen das genießen", sagte Boras Sportlicher Leiter Jens Zemke vor dem Start des vierten Monuments der Saison. "Wir haben uns die Strecke gut angeschaut, wir haben einen schönen Marschplan, man hat gesehen, dass es aufgehen kann so wie bei Fleche Wallonne und ich hoffe, dass wir am Schluss dabei sind, wenn sich an der Cote de la Roche-aux-Faucons die entscheidende Gruppe bildet.
Allerdings muss der seit Samstag 26 Jahre alte Vlasov beim bedeutendsten der Ardennenklassiker auf Jai Hindley verzichten. Der Australier erkrankte über Nacht und musste seinen Start kurzfristig absagen. "Es gibt noch keinen positiven Coronatest, aber Jai fällt aus, so dass wir nur zu sechst am Start stehen", so Zemke, der sich dennoch zuversichtlich zeigte, dass seine Mannschaft Vlasov bis ins Finale hinein effektiv wird unterstützen können.
Dabei hat er vor allem Wilco Kelderman und Sergio Higuita im Blick. "Sergio Higuita ist gut drauf, wir haben ihn nach seiner Erkrankung geschont und er musste nicht den Fleche fahren, aber jetzt steht er parat", erhofft sich Zemke vor allem vom Kolumbianischen Meister eine starke Vorstellung. "Wir wollen Verantwortung übernehmen und wir wollen im Finale mehrere Karten dabei haben, nämlich Kelderman, Vlasov und Higuita", kündigte Zemke an.
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