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22.04.2022 | (rsn) – Zum Abschluss der 45. Tour of the Alps (2.Pro) hat Lennard Kämna (Bora - hansgrohe) ein weiteres Spitzenresultat erzielt. Zwei Tage nach seinem Etappensieg in Villabassa belegte er am Freitag in Lienz am Ende des nur 114,5 Kilometer langen fünften Teilstücks den dritten Platz. Beide Ergebnisse fuhr der Bremer übrigens als Ausreißer ein.
Im Dauerregen erreichte Kämna das Ziel 1:46 Minuten hinter Tagessieger Thibaut Pinot (Groupama – FDJ), der sich gemeinsam mit dem Spanier David de la Cruz (Astana Quazaqstan) nach der ersten Bergwertung des Tages aus der Ausreißergruppe des Tages abgesetzt hatte. Im Sprintduell auf bergan führender Zielpassage konnte sich der Franzose schließlich gegen seinen Konkurrenten durchsetzen.
Kämna hatte zuvor die entscheidende Attacke verpasst, “Als Pinot und De la Cruz angriffen, habe ich mich nicht so super gefühlt“, erklärte der 25-Jährige, der es deshalb vorzog, in der Verfolgergruppe noch Kräfte zu sparen. Zudem gab Kämna dem Spitzenduo gegen die doppelt so große Verfolgergruppe nur geringe Erfolgsaussichten, denn bis ins Ziel warteten noch zwei weitere Anstiege und “es kamen noch einige Abfahrten und flachere Abschnitte.“
Doch die Rechnung ging nicht auf. Zwar kam die Kämna-Gruppe einige Male wieder näher an Pinot und De la Cruz heran, doch gelang es nicht, die beiden zu stellen. Das schaffte auch Kämna nicht, als er sich im Finale von seinen Begleitern absetzte und als Solist das Ziel erreichte.
Danach bedauerte der Bora-Profi, nicht doch der Attacke von Pinot und de la Cruz gefolgt zu sein, denn “in der letzten Rennstunde fühlte ich mich überragend“, wie Kämna verriet. Ob es dann aber auch zum zweiten Tageserfolg gereicht hätte, vermochte er nicht zu sagen. “Ich weiß nicht, ob ich dann gewonnen hätte, aber die Chance wäre zumindest da gewesen“, meinte er.
Insgesamt zog Kämna aber ein durchweg positives Fazit von seiner Giro-Generalprobe. “Es war ein schönes Rennen, es hat echt Spaß gemacht. Und es lief auch ein bisschen besser als ich dachte. Die Form geht nach oben, mit Blick auf die Italien-Rundfahrt sind wir auf dem richtigen Weg“, lautete seine Einschätzung gegenüber radsport news.com.
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