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11.12.2021 | (rsn) – Die Straßen-Weltmeisterschaften 2022 im australischen Wollongong werden, anders als ursprünglich erwartet, wohl doch kein Rennen für die Sprinter werden. Das ist aus der Präsentation der Streckenpläne hervorgegangen, die am Donnerstag bekannt wurden. Nun hat sich auch der australische Ex-Profi Scott Sunderland, der für die Kurse in Wollongong verantwortlich ist, gegenüber Het Nieuwsblad dazu geäußert:
"Sie sind in etwa vergleichbar mit der WM in Leuven", so Sunderland. "Die Klassikerfahrer werden die Strecke lieben. Dabei denke ich natürlich an Wout Van Aert, Mathieu van der Poel und Titelverteidiger Julian Alaphilippe, weil sie auch stark sprinten. Aber ich denke auch an Primoz Roglic und Tadej Pogacar, plus die Lokalmatadore Michael Matthews und Caleb Ewan."
Sunderland erklärte auch, dass er nicht denkt, dass Ewan und somit dem australischen Team ein flacherer Kurs bei der Heim-WM lieber gewesen wäre. "Wenn man gesehen hat, wie stark Ewan dieses Jahr im Finale von Mailand-Sanremo war und wie er den Poggio hinaufgeflogen ist, dann muss er auch mit Mount Pleasant klarkommen können", meinte er.
Der Mount Pleasant ist ein 1,1 Kilometer langer Anstieg mit einer Steigung von durchschnittlich 7,7 Prozent und maximal sogar 14 Steigungsprozenten, den es auf dem rund 18 Kilometer langen Innenstadt-Rundkurs von Wollongong zu bewältigen gilt. Bevor es auf diesen Rundkurs geht, steht allerdings auch schon eine Runde über den Mount Keira auf dem Programm – 8,7 Kilometer bei fünf Prozent.
Wie viele Runden der zwei Rundkurse jeweils zu fahren sein werden, das bestimmt letztlich die UCI. Sunderland erklärte, dass die Verantwortlichen vom Weltverband aufgrund der Corona-Maßnahmen bislang allerdings noch nicht nach Australien reisen konnten, um die Strecke abzunehmen und die genaue Kombination der Runden festzulegen.
Die Straßen-WM 2022 findet vom 18. bis 25. September in Wollongong statt.
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