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29.05.2021 | (rsn) - Seit Wochen wird darüber gerätselt, was aus Peter Sagan wird, dessen Vertrag bei Bora – hansgrohe Ende des Jahres ausläuft. Bleibt der 31-Jährige Slowake oder wechselt er zu einem anderen Team? Deceuninck – Quick-Step, das als heißer Anwärter galt, wird es wohl nicht, wie Teamchef Patrick Lefevere in seiner wöchentlichen Kolumne bei Het Nieuwsblad durchblicken lässt.
Der findige Manager bestätigt, dass es Kontakte gab. Begonnen habe es mit der Vertragsverlängerung mit seinem Fahrradkonstrukteur Specialized bis 2027. In den Verhandlungen von Teameigner Zdenek Bakala mit Mike Sinyard, dem CEO von Specialized, sei auch der Name Peter Sagan gefallen
Lefevere: "Specialized hat seit Jahren einen persönlichen Sponsorvertrag mit ihm (Sagan, d. Red.) und auch Zdenek hielt es für eine gute Idee, dass Peter für unser Team fährt. Alles passte gut zusammen, trotzdem habe ich sofort gebremst", verriet der Belgier, weil er kein "kein Team im Team haben" wolle. "Das ist mit der Philosophie des Wolfpacks nicht vereinbar", erklärte er.
Sagans Manager Giovanni Lombardi forcierte die Verhandlungen. Dabei habe er nicht mehr auf die elfköpfige Entourage Sagans bestanden. Für drei Mitarbeiter seien bereits an anderer Stelle Lösungen gefunden worden, so dass das Paket "Sagan plus acht" auf dem Tisch lag, wie Lefevere weiter ausführte. Doch plötzlich sei ein anderer Interessent aufgetaucht, der alle übernehmen würde.
"Ich habe gelesen, dass es Direct Energie sein soll," meinte Lefevere, der gleich einschränkte: "Aber ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall bevorzugt Sagan dieses neue Team. Das spricht für seine Loyalität. Er möchte so viele wie möglich von seinem Stamm um sich haben. Schade, aber unsere Zusammenarbeit wird es erst in einem anderen Leben geben."
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