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25.04.2021 | (rsn) - Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) hat das Finale von Lüttich-Bastogne-Lüttich belebt und das Rennen alleine angeführt. Am Ende landete der ehemalige Giro d'Italia-Sieger auf dem 29. Platz, um dann etwas später aber aus dem Ergebnis gestrichen zu werden. Der Grund?
In der Abfahrt vom vorletzten klassifizierten Anstieg, Cote des Forges, hatte sich der Ecuadorianer sehr klein gemacht, um möglichst aerodynamisch zu sein – und auch wenn er zumindest in den TV-Bildern dabei nicht auf dem Oberrohr saß, so wertete die UCI-Jury seine Körperhaltung wohl als verbotenen 'Supertuck' und disqualifizierte Carapaz nach dem Rennen.
Seit dem 1. April gelten neue Regeln dahingehend, welche Sitzpositionen auf dem Rennrad erlaubt sind und die Jury in Lüttich hat dieses neue Reglement offenbar so interpretiert, dass Carapaz' Position (siehe unten) nicht erlaubt sei – auch wenn das anhand der vorliegenden TV-Bilder nicht zweifelsfrei bestätigt werden kann.
Carapaz has been disqualified. Thought it would be accepted because seat's point of contact is on the saddle and not on the top tube. #LBL21 pic.twitter.com/WOPVnDisRp
— La Flamme Rouge (@laflammerouge16) April 25, 2021
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