--> -->
24.04.2021 | (rsn) - Thomas Pidcock muss sein Debüt bei Lüttich-Bastogne-Lüttich auf das kommende Jahr verschieben. Wie sein Team Ineos Grenadiers mitteilte, hat sich der 21-jährge Brite noch nicht von den Folgen seines Sturzes beim Flèche Wallonne erholt. Pidcock war am Mittwoch knapp 30 Kilometer vor dem Ziel des zweiten der drei Ardennenklassiker ebenso wie der Franzose Valentin Madouas (Groupama - FDJ) und der Belgier Philippe Gilbert (Lotto Soudal) zu Boden gegangen, kämpfte aber an der Mur de Huy dennoch um eine Spitzenplatzierung und wurde schließlich als bester Fahrer seiner Mannschaft Sechster.
Nun wird der Gewinner des Pfeil von Brabant eine kurze Pause einlegen, bevor er kommende Woche im schweizerischen Leukerbad sein erstes Mountainbike-Rennen der Saison fährt. Ineos Grenadiers kann allerdings auch in Pidcocks Abwesenheit ein starkes Aufgebot zum vierten Radsport-Monument der Saison aufbieten. Angeführt wird das Team von Michal Kwiatkowski, der “La Doyenne“, das älteste Eintagesrennen der Welt, in den Jahren 2014 und 2017 jeweils auf dem dritten Platz beendete und im vergangenen Jahr Zehnter wurde.
Der Pole hat sich von einem Rippenbruch erholt und präsentierte sich als Achter des Amstel Gold Race vor einer Woche in Top-Form. "Ich freue mich. Lüttich-Bastogne-Lüttich markiert immer das Ende meines Frühlingsblocks. Dieses Jahr war es wegen meiner gebrochenen Rippe super schwierig, zu den Ardennenrennen zu kommen, aber ich fühle mich jetzt großartig", sagte der 30-Jährige, der zuletzt ein Höhentrainingslager bestritt, um sich dort die Form für die letzten Frühjahrsklassiker zu holen.
Kwiatkowski freut sich über seine starke Helferriege
Beim Amstel Gold Race zeigte Kwiatkowski als Co-Leader neben Pidcock, der sich in einem umstrittenen Foto-Finish Wout Van Aert (Jumbo - Visma) geschlagen geben musste, dass er rechtzeitig wieder wettbewerbsfähig geworden ist. Nach dem Ausfall seines jungen Teamkollegen wird er nun bei Lüttich-Bastogne-Lüttich die alleinige Kapitänsrolle übernehmen und kann dabei auf zahlreiche starke Helfer bauen.
"In den letzten Jahren habe ich mich als Leader manchmal ein bisschen allein gefühlt, aber diesmal haben wir so viele Möglichkeiten und können deshalb das Rennen ganz anders angehen. Es ist einfach toll“, sagte Kwiatkowski mit Blick auf die mit Adam Yates, Richard Carapaz, Tao Geoghegan Hart, Luke Rowe, Michal Golas und Eddie Dunbar herausragend besetzte Helferriege.
“Diese Woche war generell wirklich gut und wir sind bereit für den Sonntag. Als starkes Kollektiv können wir hier wirklich was reißen“, äußerte sich Sportdirektor Gabriel Rasch zuversichtlich zu den Chancen seines Teams.
(rsn) - Wegen eines Anfängerfehlers an der Mur de Huy musste sich Alejandro Valverde (Movistar) beim Flèche Wallonne mit Rang drei begnügen. Der Spanier war laut Sporza an 23. Position in den 1,3 K
(rsn) - Der Radsport verändert sich gerade. Die alten Spezialisierungen, die seit den 1990er Jahren den Sport prägten, werden in Frage gestellt. Jüngstes Beispiel: Ein Tour-de-France-Sieger wie Tad
(rsn) - Dass tour-Sieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates) mit der 107. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich zugleich sein erstes Monument gewonnen hat, liegt in erster Linie natürlich am Slowenen s
(rsn) – Fünf Mann haben am Ende den Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich unter sich ausgemacht. Doch wie kam es zu dieser Konstellation? Warum war Ineos Grenadiers an der Spitze nicht vertreten, obw
(rsn) - Das französische "Redoute" heißt auf deutsch Schanze, es ist aber auch das Verb "fürchten". Im Radsport hat der Name des legendären, bis zu 20 Prozent steilen Anstiegs von Lüttich-Bastogn
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) schlug Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) im Sprint einer fünfköpfigen Favoritengruppe, Primoz Roglic (Jumbo – Visma) zeigte ungeahnt Schwä
(rsn) - Im Finale des Klassikers Lüttich-Bastogne-Lüttich, hofften in der Verfolgergruppe möglicherweise einige, dass Primoz Roglic (Jumbo Visma) die Lücke zur Spitzengruppe mit Tadej Pogacar (UAE
(rsn) - Bei der 107. Austragung von Lüttich-Bastogne-Lüttich gewann Tadej Pogacar sein erstes Monument. Julian Alaphilippe (Deceuninck-Quickstep) musste sich nach 258 Kilometern abermals im finalen
(rsn) - Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) hat das Finale von Lüttich-Bastogne-Lüttich belebt und das Rennen alleine angeführt. Am Ende landete der ehemalige Giro d´Italia-Sieger auf dem 29. Platz
(rsn) – Lange genug gewartet und dann eiskalt der Favoritinnenrolle gerecht geworden: Demi Vollering (SD Worx) hat vom Hinterrad von Ex-Weltmeisterin Annemiek van Vleuten (Movistar) den Fünfer-Spri
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat die 107. Auflage von Lüttich-Bastogne-Lüttich gewonnen. Der Tour de France-Sieger sprintete auf der Zielgeraden an der Maas von der letzten Position e
(rsn) – Zwei Jahre ist es her: Demi Vollering stand, damals noch im Trikot von Parkhotel Valkenburg, bei ungemütlichem Wetter auf dem Podium an der Maas und hatte Tränen in den Augen. Die NiederlÃ
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech