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08.03.2021 | (rsn) - Mit Platz 12 im Sprint Royal zum Auftakt der Fernfahrt Paris-Nizza kann John Degenkolb (Lotto Soudal) zufrieden sein. Die selektiveren Etappen, die dem Klassikerspezialisten mehr entgegenkommen, folgen noch! Viel wichtiger ist dem Oberurseler, dass er "Rennen fahren darf. Bis jetzt haben auch alle Wettbewerbe stattgefunden, die auf meinem Kalender standen“, freute er sich gegenüber radsport-news.com vor dem Start der 2. Etappe in Oinville-sur-Montcient.
"Heute gibt es noch mal eine ganz gute Chance. Die Etappe endet mit einem technischen Finale. Ich versuche, so gute Ergebnisse wie möglich abzuliefern. Mal schauen, was die nächsten Tage noch möglich ist", sagte Degenkolb zu seinen Ambitionen.
Dass die 1. Etappe von Paris-Nizza von vielen Stürzen geprägt wurde, überraschte den Gewinner der Monumente Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix von 2015 nicht. "Hier stehen die Besten am Start, da ist natürlich immer viel Hektik dabei. Aber das ist jedes Jahr so", so Degenkolb. Sein Gegenmittel: "Man muss weit vorne fahren, um den Stürzen zu entgehen. Es kann aber immer passieren. Ich hoffe, dass sich niemand ernsthaft verletzt hat."
Degenkolb hat in dieser Saison schon gute Leistungen abgeliefert. Sein bestes Ergebnis mit Platz 7 bei Le Samyn zeigt das noch nicht, aber der 32-Jährige oft zu den aktivsten Fahrern. Das liegt sicher auch daran, dass er sich bei Lotto Soudal sehr wohl fühlt, wie er sagt. "Ich glaube, ich habe meinen Platz in der Mannschaft gefunden und versuche, mich auch bei den Klassikern zu zeigen."
Der nächste ist Mailand-Sanremo, das erste Monument der Saison. Welche Rolle er am 20. März bei der Primavera einnehmen wird, ist Degenkolbs Angaben zufolge "noch nicht entschieden." Wichtig sei für ihn, "dass ich dabei bin!"
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