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05.02.2021 | (rsn) - Mit nur kleineren Streckenänderungen wartet in diesem Jahr der Frühjahrsklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich auf. Wie die Organisatoren der ASO mitteilten, wird dabei auf den letzten 50 Kilometern die Côte de Desnié den Col du Maquisard ersetzen. Der Anstieg liegt rund zehn Kilometer vor der berühmten Col de la Redoute, mit der das Finale aus Côte des Forges und Côte de la Roche-aux-Faucons eingeläutet wird. Die Côte de Desnié ist gut vier Kilometer lang und im Schnitt sechs Prozent steil.
Die 107. Auflage von Lüttich-Bastogne-Lüttich wird am 25. April ausgetragen und führt über 259,5 Kilometer durch die belgischen Ardennen. Dabei werden wie zuletzt insgesamt elf kategorisierte Anstiege bewältigt werden müssen, mit einer Ausnahme alle nach dem Wendepunkt in Bastogne.
Neben den 19 World-Mannschaften und Alpecin-Fenix sowie Arkéa - Samsic als beste ProTeams starten die mit Wildcards ausgestatteten Zweitdivisionäre Bingoal - Wallonie Bruxelles, Gazprom - RusVelo, Sport Vlaanderen - Baloise und Total Direct Energie. Die letztjährige Ausgabe von "La Doyenne" gewann in einem spektakulären Sprintfinale Primoz Roglic (Jumbo - Visma) vor Marc Hirschi (Sunweb) und Tour-de-France-Sieger Tadej Pogacar (UAE Team Emirates).
Frauenrennen mit zwei zusätzlichen Anstiegen
Das am selben Tag anstehende Frauenrennen führt von Bastogne aus über 141 Kilometer nach Lüttich. Im Programm stehen sieben Anstiege und damit zwei mehr als im Vorjahr. Das Finale wartet wie das des Männerrennens mit der Côte de Desnié, der Redoute, der Côte des Forges und der Côte de la Roche-aux-Faucons.
Die letztjährige 4. Auflage entschied Elizabeth Deignan (Trek - Segafredo) als Solistin vor Grace Brown (Mitchelton - Scott) und ihrer Teamkollegin Ellen van Dijk für sich. Die Friedrichshafenerin Liane Lippert (Sunweb) wurde Zehnte.
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