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30.11.2020 | (rsn) - Arnaud Démare (Groupama - FDJ) gelangen in der durch die Corona-Pandemie um mehrere Monate verkürzten Saison 14 Siege - so viele wie keinem anderen Radprofi. Besonders beeindruckend an dieser Bilanz ist, dass der Sprinter alle seine Erfolge nach dem Re-Start in den Monaten August, September und Oktober einfuhr.
Überragend war dabei sein Auftritt beim Giro d’Italia, wo sich Démare mit vier Etappensiegen das Maglia Ciclamino sicherte und damit die Nachfolge von Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) antrat, dem er sich im Kampf um die Punktewertung 2019 noch knapp geschlagen geben musste.
Wie im vergangenen Jahr, so verzichtete der Französische Meister zugunsten der Italien-Rundfahrt auf die Tour de France, bei der seine Equipe ganz auf Thibaut Pinot setzte, der das Podium ins Visier nahm - dabei aber jedesmal scheiterte. Im Jahr 2021 will sich Démare nun wieder bei der Tour zeigen. "Darüber wurde bereits gesprochen", sagte er zu Cyclism’Actu. “Wir werden sehen, wie es ausgeht, aber ich sehe mich nächstes Jahr bei der Tour de France.“
Dabei betonte Démare, dass es durchaus möglich sei, mit einem Sprinter und einem Klassementfahrer erfolgreich zu sein und nannte als Beispiele die Teams UAE Emirates und Jumbo - Visma, die in diesem Jahr zweigleisig fuhren. "Wenn man sich Alexander Kristoff und Tadej Poga?ar anschaut, dann hat das geklappt. Das Gleiche gilt für Wout Van Aert and Primoz Roglic bei Jumbo - Visma, auch wenn ich mehr Helfer benötige als Van Aert. Ich denke, das ist machbar“, sagte Démare, der noch nichts zu seinem Rennprogramm 2021 sagen konnte. "Angesichts all der Rennen, die abgesagt wurden, ist es derzeit schwer, ein neues Programm aufzustellen. Vielleicht werden wir einige Phasen mit zwei oder drei Wochen ohne Rennen haben anstelle der sehr konzentrierten Periode 2020“, spekulierte er.
Bei der Tour de France gelangen Démare bei insgesamt vier Teilnahmen bisher zwei Tagessiege, je einer 2017 und 2018.
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