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26.08.2020 | (rsn) - Die Fahrergewerkschaft CPA und verschiedene Teams fordern laut einer Meldung von Het Nieuwsblad die Säuberung der Abfahrt vom Col de Turini, der am Sonntag 85 Kilometer vor dem Ziel der 2. Etappe der am Samstag beginnenden Tour de France in Nizza ansteht. Bereits vergangene Woche habe man den Rennorganisator ASO in einem Brief gebeten, aktiv zu werden, da auf der Straße Rollsplitt liegen würden. Die ASO habe allerdings nicht auf das Schreiben reagiert, teilte die CPA mit. Darum machte sie ihr Anliegen jetzt öffentlich.
Der Col de Turini ist ein serpentinenreicher Berg, der als Kronjuwel der Rally Monte Carlo eine Legende dieses Sports ist. Er bildete 2019 das Finale der vorletzten Etappe bei Paris - Nizzas, die der Kolumbianer Daniel Felipe Martinez (EF) vor seinem Landsmann Miguel Angel Lopez (Astana) gewann.
Der Col de Turini stand bisher drei Mal im Programm einer Frankreich – Rundfahrt, jedes Mal sowohl als Anstieg als auch als Abfahrt. Die bisher letzte Überquerung bei einer Tour de France datiert allerdings bereits aus dem Jahr 1973.
In den vergangenen Wochen hatten Fahrer und Team-Verantwortliche nach zahlreichen schweren Stürzen harte Kritik an gefährlichen Streckenführungen geübt. Bei der polnischen Tour Bitwa Warszawska 1920 etwa wurde eine Etappe wegen schlechter Straßenverhältnisse komplett neutralisiert, beim Critérium du Dauphiné stürzten unter anderem Emanuel Buchmann, Gregor Mühlberger (Bora – hansgrohe) und Steven Kruijswijk (Jumbo – Visma) auf einer schlecht befahrbaren Abfahrt.
Bei der Lombardei – Rundfahrt kollidierte Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) kurz vor dem Ziel mit einem die Strecke kreuzenden Auto, Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) war kurz zuvor in der Abfahrt von der Muro di Sormano über eine Brücke metertief hinabgefallen. Schon bei der Polen – Rundfahrt Anfang August stürzte Fabio Jakobsen (Deceuninck – Quick-Step) in Katowice auf der abfallenden Zielgeraden bei 80km/h, nachdem ihn Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) in die Absperrgitter gedrängt hatte.
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