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19.08.2020 | (rsn) - Im vergangenen Jahrzehnt war Peter Sagan (Bora - hansgrohe) Dauerabonnent auf das Grünen Trikot, mit dem die Tour de France den punktbesten Fahrer auszeichnet. Doch bei der am 29. August in Nizza beginnenden 107. Austragung könnte sich dem Slowaken, der seinen achten Sieg in der Punktewertung anpeilt, ein ebenbürtiger Gegner entgegenstellen: Wout Van Aert (Jumbo - Visma).
Die Teamleitung von Jumbo - Visma betonte zwar, dass man den Belgier als klassischen Helfer zur Tour mitnehmen und der Gewinn des Gelben Trikots die einzige Priorität sei. Aber schon bei der Tour-Generalprobe Critérium du Dauphiné unterstrich Van Aert, dass er beides kombinieren kann: helfen und siegen.
Denn der 25-Jährige, der nach dem Re-Start mit Siegen bei Strade Bianche und Mailand - Sanremo gleich voll durchstartete, gewann in Südfrankreich die schwierige Auftaktetappe und beeindruckte dabei auch die Konkurrenz.
"Wout Van Aert steh ganz oben auf meiner Liste", erklärte etwa der mögliche Rivale Sam Bennett (Deceuninck - Quick-Step), der bei seinem Tour-Debüt ursprünglich auch das Grüne Trikot ins Visier nehmen wollte. "Aber dann sah ich wie Van Aert fuhr. Jetzt weiß ich nicht mehr, ob es für mich möglich ist", erklärte der Ire, der auch das Argument, dass Van Aert für die Klassementfahrer arbeiten müsste, nicht gelten lassen wollte. "Er ist so surreal, so stark. Bei der Dauphiné war er unglaublich. Er ist noch mal auf einem anderen Niveau", sagte der ehemalige Teamkollege von Sagan bei Bora - hansgrohe.
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