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14.08.2020 | (rsn) - Der Sturz an einem Fahrbahnteiler kurz vor Beginn des Schlussanstiegs am Col de Porte auf der 2. Etappe des Critérium du Dauphiné hat weitreichende Folgen. Denn auch wenn der Verursacher des Sturzes, Sergio Higuita (EF Pro Cycling), nach seinem Kontakt mit einem Verkehrsschild und dem folgenden Bauchrutscher zunächst am schwersten betroffen zu sein schien, so steht nun fest: Daniel Martin (Israel Start-Up Nation), der nicht mehr ausweichen konnte und über Higuita stürzte, hat die schwerste Verletzung davongetragen.
Beim Iren, der die Etappe unter Schmerzen mit 25:28 Minuten Rückstand auf Tagessieger Primoz Roglic (Jumbo - Visma) auf Rang 145 beendete, wurde ein Bruch des Kreuzbeins festgestellt. Er konnte am Freitag nicht mehr zur 3. Etappe antreten, und sogar Martins Start bei der Tour de France am 29. August in Nizza ist in Gefahr - auch wenn er selbst sich optimistisch gab: "Ich bin in den besten Händen und tue alles, um rechtzeitig zur Tour wieder fit zu sein", sagte er in einer Videobotschaft auf dem Twitter-Kanal seines Teams.
Dagegen kam Higuita glimpflich davon. "Ich fühle mich okay und zum Glück ist nichts gebrochen", sagte der 23-Jährige gestern. "Ich habe nur blaue Flecken, aber überm rechten Knie bin ich ziemlich hart getroffen. Da habe ich eine Schwellung, die wir mit Eis behandelt haben. Jetzt müssen wir sehen, wie es auf dem Rad geht."
Keiner der 22 Kilometer vor dem Ziel gestürzten oder aufgehaltenen Fahrer konnte am Col de Porte in die Top 10 des Tagesklassements fahren. Tom Dumoulin (Jumbo – Visma) schnitt als 14. mit 59 Sekunden Rückstand am besten ab.
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