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13.08.2020 | (rsn) - Wirklich glücklich war Simon Geschke mit seinem Saison-Restart nach der Corona-Pause zunächst nicht. Der CCC-Profi quälte sich bei der toskanischen Hitzeschlacht Strade Bianche bis ins Ziel nach Siena, wurde dort aber außerhalb des Zeitlimits gewertet. Und in der vergangenen Woche in Polen gelang das erhoffte Top-Resultat auch auf keine Etappe. Platz 19 beim Tagessieg von Richard Carapaz (Ineos) im Bergaufsprint von Bielsko-Biala war das höchste der Gefühle für den Freiburger. Doch als am Mittwoch im Piemont der Regen einsetzte, ging für Geschke die Sonne auf.
Der 34-Jährige sprintete am Ende des 187 Kilometer langen, schweren italienischen Klassikers Gran Piemonte in Barolo an den Hinterrädern von Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) und dem 24-jährigen Russen Alexander Vlasov (Astana), der vergangene Woche die Mont Ventoux Challenge gewonnen hatte, auf den fünften Platz.
"Offensichtlich waren meine Beine heute gut, und ich bin sehr froh, dass ich mal wieder ein Rennen vorne beenden konnte, nachdem Strade Bianche und die Tour de Pologne nicht ganz so liefen, wie erhofft", so Geschke in einer Pressemitteilung des CCC-Teams, das insgesamt ein starkes Rennen gefahren war.
Zunächst saß Joe Rosskopf in der Ausreißergruppe des Tages, dann machten am vorentscheidenden vorletzten Anstieg von La Morra gut sieben Kilometer vor dem Ziel Alessandro De Marchi und der Ungar Attila Valter den Sprung in die sechsköpfige Verfolgergruppe des späteren Siegers George Bennett (Jumbo - Visma). Und als zwei Kilometer vor dem Ziel nach Einsetzen des Regens die beiden Verfolgergruppen wieder zusammenliefen, wurde Geschke mit seiner Spritzigkeit zum Ass im Ärmel der Männer in Orange.
Starker Auftritt von CCC: "Wir waren immer da"
Im ansteigenden Schlusskilometer führte der Deutsche sogar einige Zeit die Verfolgergruppe an und trug so kräftig dazu bei, dass Bennett beinahe noch eingeholt worden wäre. Als dann Diego Ulissi (UAE Team Emirates) lossprintete, konnte Geschke zwar nicht folgen, doch er biss sich an den Hinterrädern von van der Poel, Vlasov und dem Spanier Alex Aranburu (Astana) fest, um schließlich noch vor Letzterem als Fünfter über den Zielstrich zu rollen.
"Es war ein hartes Rennen, aber wir waren im Finale immer da - und auch im Rennen insgesamt. Mit Joey in der Gruppe und dann im Finale mit De Marchi und Valter, haben wir unsere Karten gut ausgespielt", bilanzierte Geschke später zufrieden. "Ich denke, wir können zuversichtlich sein, auch am Samstag bei Il Lombardia ein gutes Rennen zu fahren."
Neben den im Piemont sehr aktiven Valter, De Marchi, Rosskopf und Geschke werden für CCC am Samstag beim Monument in der Lombardei auch die beiden Polen Kamil Malecki und Michal Paluta sowie der deutsche Neu-Profi Georg Zimmermann am Start stehen.
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