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06.08.2020 | (rsn) - Bei der Generalprobe zu Mailand-Sanremo hat Peter Sagan das Podium verpasst, sich aber als Vierter des 101. Mailand-Turin in starker Verfassung präsentiert. Von seinem Bora-hansgrohe-Team wurde der Slowake nach 198 Kilometern von Mesero nach Stupinigi perfekt in Position gefahren, ehe er bereits rund 200 Meter vor dem Ziel den Sprint eröffnete - etwas zu früh, wie sich herausstellte, als Arnaud Démare (Groupama -FDJ), Caleb Ewan (Lotto Soudal) und Wout Van Aert (Jumbo - Visma) kurz vor dem Zielstrich noch an Sagan vorbeijagten.
“Auf der Zielgeraden war ich in einer sehr guten Position und habe meinen Sprint sehr früh begonnen. Leider wurde ich auf der Ziellinie noch abgefangen, alles in allem war es aber ein guter Tag“, befand der dreimalige Weltmeister, der weiter auf seinen ersten Saisonsieg wartet, nachdem er bei Strade Bianche am Samstag vorzeitig vom Rad gestiegen war.
“Das heutige Ziel war, dass wir Peter in einer guten Position in die letzte Kurve bringen, was nach einer fantastischen Vorarbeit auch gelang“, ergänzte Sportdirektor Enrico Poitschke am Mittwoch nach dem Klassiker. Zwar sei mehr als Rang vier möglich gewesen, so der Ex-Milram-Profi. “Am Ende zählt aber, dass seine Beine sehr gut waren, deshalb sind wir absolut zufrieden“, so Poitschke mit Blick auf den Samstag, wenn Sagan versuchen wird, seinen ersten Sieg bei Mailand-Sanremo einzufahren.
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