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28.07.2020 | (rsn) - Der Kurs des auf den 8. August verlegten Frühjahrsklassikers Mailand-Sanremo muss in Folge der Corona-Restriktionen fast völlig neu gestaltet werden. Lediglich die letzten 36 Kilometer der “Classicissima“ bleiben unverändert. Aus dem Rennen genommen werden müssen die Anstiege Turchino, Capo Mele, Capo Cerva und Capo Berta sowie die rund 130 Kilometer lange malerische Passage entlang der Ligurischen Küste.
Der Parcours wird stattdessen weiter ins Landesinnere verlegt, vor Imperia kommt rund 45 Kilometer vor dem Ziel mit dem Nava ein neuer, rund fünf Kilometer langer Anstieg ins Programm. Erhalten bleibt zumindest das traditionelle Finale mit Cipressa, Poggio und der Ankunft auf der Via Roma in San Remo. Das Rennen wird nun 299 Kilometer lang sein.
Am Dienstagvormittag trafen sich Abgesandte des Veranstalters RCS Sport und mehrere Bürgermeister von Gemeinden, durch die der Parcours von Mailand - Sanremo verlaufen sollte, zu einer Krisensitzung. Grund war, dass alle Ortsdurchfahrten der “Classicissima“ aufgrund der italienischen Corona-Regeln zuschauerfrei gehalten werden müssen. Die hierfür nötige hermetische Abriegelung der Orte stellte die Bürgermeister in der touristischen Hochsaison nach eigenen Angaben vor unlösbare Probleme.
Der Versuch von RCS Sport, zu einem Kompromiss zu gelangen, scheiterte. 13 der 16 Volksvertreter stimmten gegen die Vorschläge. Somit wird das erste Monument des Jahres ein weitgehend neues Gesicht erhalten.
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