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21.06.2020 | (rsn) - Immer mehr Zeichen deuten darauf hin, dass Chris Froomes Abschied von Team Ineos kurz bevorsteht. Nachdem bereits das gewöhnlich gut informierte italienische Portal Tuttobiciweb über einen Wechsel des viermaligen Tour-Siegers am 1. August zur Israel Start-Up-Nation berichtete, bestätigte die britische Zeitung The Times dieses Meldung indirekt.
Wie das Blatt schrieb, beabsichtige Froome, einen Dreijahresvertrag zu unterschreiben, der pro Saison mit 5,5 Millionen Euro dotiert sei. Damit wäre der 35-Jährige der am besten verdienende Radprofi der Welt. Die Rangliste führt laut der französischen Sportzeitung L’Equipe derzeit der für das deutsche Team Bora - hansgrohe fahrende dreimalige Weltmeister Peter Sagan an. Der Slowake soll pro Jahr demnach fünf Millionen Euro verdienen. Froome folgt mit derzeit 4,5 Millionen Euro, die ihm Ineos von bezahlt werden, auf Rang zwei, gefolgt von seinen Teamkollegen Geraint Thomas (3,5 Mio.) und Egan Bernal (2,7 Mio.).
Die Tour-de-France-Gewinner der vergangenen beiden Jahre sind wohl auch ein wesentlicher Faktor, weshalb es Froome zu einer anderen Mannschaft zieht - zumal er nach seinem desaströsen Sturz beim Critérium du Dauphiné 2019 für den Rest der Saison ausfiel und es derzeit unklar ist, ob er je wieder sein früheres Leistungsvermögen erreichen wird. Ineos wird in den kommenden Jahren bei der Tour vor allem auf den erst 23-jährigen Bernal setzen, während der 34 Jahre alte Thomas sich ebenfalls im Herbst seiner Karriere befindet.
Hinzu kommt, dass nach Angaben der Times derzeit von Ineos noch kein neues Angebot für den zum Saisonende auslaufenden Vertrag auf dem Tisch liegt. Dagegen sucht Sylvan Adams, Mit-Gründer und Eigentümer der Israel Start-Up Nation, für sein Team, das seit dieser Saison über eine WorldTour-Lizenz verfügt, so schnell wie möglich einen Fahrer, der in der Lage ist, eine GrandTour zu gewinnen.
Als mögliche Helfer für Froome sind bereits mehrere Namen im Umlauf. So soll er selber für Mikel Nieve (Mitchelton - Scott) als erfahrenen Edelhelfer plädieren. Und auch über die Brüder Ion und Gorka Izagirre, die beide derzeit für Astana fahren, wurde bereits spekuliert.
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