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15.05.2020 | (rsn) - Ende Juni wird RCS Sport den Streckenverlauf des Giro d’Italia präsentieren, der aufgrund der Corona-Krise auf den 3. bis 25. Oktober verschoben werden musste. "Wir arbeiten daran, den neuen Giro d'Italia Ende Juni bekannt zu geben. Es wird eine vollständige italienische Ausgabe sein“, kündigte RCS-General Manager Paolo Bellini gegenüber Rai Sport an. Zuvor hatte bereits Renndirektor Mauro Vegni bestätigt, dass der Start in Süditalien ausgetragen wird.
Die Änderungen sind nach der Absage der Grande Partenza, die am 9. Mai in der ungarischen Hauptstadt Budapest stattfinden sollte, nötig geworden. Der neue Termin im Herbst kollidiert allerdings nicht nur mit großen Klassikern wie der Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix oder Lüttich-Bastogne-Lüttich, sondern auch mit der Frühphase der Vuelta a Espana, die am 20. Oktober startet. "Es ist ein komplizierter Kalender und ein unwirkliches Jahr für den Radsport", sagte Bellini, dessen Organisation vergeblich Alternativvorschläge bei der UCI eingereicht hatte.
Der RCS-Plan sieht vor der Italien-Rundfahrt die heimischen Klassiker im Augustvor, ehe im September die sonst im März stattfindende Fernfahrt Tirreno-Adriatico (7. - 14. September) den Profis als Vorbereitung auf die Straßen-Weltmeisterschaft oder den Giro dienen soll.
Spannend bleibt die Frage nach dem Starterfeld der Italien-Rundfahrt, dessen Qualität sicherlich unter den Terminüberschneidungen leiden wird. Von den großen Namen haben bisher Titelverteidiger Richard Carapaz (Ineos) und der zweimalige Gesamtsieger Vincenzo Nibali (Trek - Segafredo) ihre Teilnahme zugesagt. RCS Sport hofft, dass weitere Top-Stars im Oktober dabei sein werden.
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