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26.03.2020 | (rsn) - Nach der Verschiebung der ersten GrandTour des Jahres bemüht sich RCS Sport um einen neuen Termin für den Giro d’Italia, dessen Grande Partenza für den 9. Mai in der ungarischen Hauptstadt Budapest geplant gewesen war. Wie die belgische Zeitung Het Nieuwsblad nun meldete, hoffen die Organisatoren nun auf einen Start am 2. Juni auf Sizilien. Dieses Datum ist besonders symbolträchtig, denn es ist der italienische Nationalfeiertag. Am 2. Juni 1946 wurde die italienische Republik gegründet.
Ob sich dieses Vorhaben allerdings verwirklich ließe, scheint fraglich. Zunächst muss der Termin vom Italienischen Radsportverband genehmigt werden. Der hatte vergangene Woche bereits einen ersten Ausweichtermin - 29. Mai - abgelehnt und darauf hingewiesen, dass eine Giro-Austragung im Juni unwahrscheinlich sei, zumal Italien nach wie vor ganz besonders unter der Corona-Pandemie leidet und die Regierung erst kürzlich die landesweiten Quarantäne-Maßnahmen nochmals verschärft hat.
Eine Austragung nach der Tour de France - so diese denn wie geplant stattfinden kann - scheint da schon realistischer zu sein. So hatte David Lappartient, Präsident des Radsportweltverbands UCI, bereits davon gesprochen, dass die Italien-Rundfahrt in den Herbst verlagert und in verkürztem Format stattfinden könne.
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