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02.03.2020 | (rsn) – Die Entwicklung von Kasper Asgreen (Deceuninck – Quick.-Step) hat die nächste Stufe erreicht. Der Däne, der vor zwei Jahren noch im Kontinental-Bereich fuhr und 2019 mit einem zweiten Platz bei der Flandern-Rundfahrt und auf einer Tour de France-Etappe für Furore sorgte, ließ am Sonntag bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.Pro) nun den ersten Klassikersieg seiner Karriere folgen.
“Das ist der größte Erfolg meiner Karriere. Einen Klassiker zu gewinnen war für mich unglaublich wichtig, denn als ich Profi wurde, da hatte ich das Ziel, mich zu einem Klassikerspezialisten zu entwickeln. Entsprechend viel bedeutet mir der Sieg bei diesem harten, aber zugleich auch schönen Rennen“, strahlte Asgreen nach seinem vierten Erfolg bei den Profis.
Beim belgischen Eintagesrennen hatte er im Finale etwa 30 Kilometer vor dem Ziel aus der Favoritengruppe heraus angegriffen, war zur Ausreißergruppe des Tages vorgefahren und schüttelte auf den letzten Kilometern seine beiden verbliebenen Mitstreiter Roy Jans (Alpecin – Fenix) und Boris Vallée (Bingoal - Wallonie Bruxelles) ab.
Der Vorsprung von Asgreen war zwar nie groß, doch der Däne rettete mit allem was er hatte drei Sekunden auf die Verfolger ins Ziel. “Meine Beine haben förmlich geschriehen. Ich musste richtig leiden, aber ich bin einfach drangeblieben und 300 Meter vor den Ziel habe ich dann auch an den Sieg geglaubt“, berichtete der Allrounder, der seine Karriere in Deutschland beim MLP Team Bergstraße begonnen hatte.
Damit gewann er den eigentlich den Sprintern vorbehaltenen Klassiker als Solist – wie im Vorjahr sein Teamkollege Bob Jungels, der ihn am Morgen vor dem Rennen noch gebrieft hatte. “Bob hat mir im Bus gesagt, dass ich das tun sollte, was er im letzten Jahr getan hat. Also bin ich nur seinem Ratschlag gefolgt“, sagte er. In die Karten spielten dem 25-Jährigen die schmalen, verwinkelten Straßen auf dem finalen Rundkurs von Kuurne. Diese Passagen konnte er als Solist besser meistern als das Verfolgerfeld mit etwa 40 Fahrer. Möglicherweise hatte Asgreen auch noch das nötige Quäntchen Glück. Denn kurz vor dem Ziel bogen einige, wenige Fahrer falsch in einem Kreisverkehr ab, was für Unruhe bei den Verfolgern und somit möglicherweise für den entscheidenden Vorteil des Deceuninck-Profis sorgte.
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