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07.11.2019 | (rsn) - Alexander Winokurow hat das Urteil des Lütticher Gerichts in dem ihn und Alexander Kolobnev betreffenden Bestechungsprozess in einem Statement als “einzig faire Entscheidung“ bezeichnet.
Der frühere Profi und aktuelle Astana-Teammanager war beschuldigt worden, sich 2010 seinen zweiten Triumph bei Lüttich-Bastogne-Lüttich für 150.000 Euro von Kolobnev erkauft zu haben. Der Kasache habe im Finale des Frühjahrsklassikers mit dem Russen vereinbart, dass dieser ihm den Sieg überlasse, hieß es in der Anklage. Das Gericht in Lüttich urteilte gestern aber, dass dafür keine Beweise vorlägen und sprach die beiden Angeklagten frei.
“Ich bin sehr glücklich darüber, dass der Richter letztlich die einzig faire Entscheidung getroffen hat und dass wir nun diese Geschichte beenden können", kommentierte der 45-jährige Winokurow das Urteil.
Wie belgische Medien berichteten, habe der Richter die beiden Beschuldigten aufgrund von drei Punkten freigesprochen. Erstens sei unmöglich festzustellen, dass im Rennen selber die illegale Absprache erfolgt sei; zweitens könne der Email-Verkehr zwischen Kolobnev und Winokurow, den 2011 das Schweizer Magazin L'Illustré veröffentlicht hatte und die sich um das Thema drehte, gefälscht sein; zudem hätten die Verteidiger nachweisen können, dass 100.000 der 150.000 Euro, die von Winokurows auf Kolobnews Konto geflossen waren, eine Immobilieninvestition betroffen hätten.
Die übrigen 50.000 Euro seien laut Winokurow eine Rückzahlung aus der Zeit gewesen, als er wegen Dopings gesperrt gewesen war und ihn Kolobnew finanziell unterstützt hätte.
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