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28.10.2019 | (rsn) – Nach monatelanger Verletzungspause zeigte sich Chris Froome zum Saisonabschluss in Japan im Rahmen des Saitama Criteriums den Fans erstmals wieder auf dem Rad. Der viermalige Tour-Sieger verzichtete aber nach seinem Einsatz im kurzen Teamzeitfahren auf den Start beim späteren Rundstreckenrennen. Zu sehr fehlt es ihm noch an Kraft, selbst für eine Showveranstaltung wie die in Japans jüngster Millionenstadt. Dabei ist Froome auf dem Rad sogar besser unterwegs als zu Fuß.
"Derzeit kann ich sicherlich besser Rad fahren als laufen“, sagte er in Japan zu cyclingnews. Der Grund ist die Metallplatte, die er in seiner beim Dauphiné-Sturz gebrochenen Hüfte trägt. “Deshalb hinke ich derzeit noch“, fügte der Brite erläuternd an. Alle weiteren Frakturen, wie die des Oberschenkels, würden dagegen sehr gut verheilen.
Froomes größte Sorge besteht darin, wieder sein altes Niveau zu erreichen, wie er betonte. "Seit der Chirurg sagte, ‘Ok, du kannst wieder in den Radsport zurückkehren‘, habe ich mich das immer gefragt. Es ist eine Sache, wieder Rennen zu fahren, und eine ganz andere zu versuchen, die Tour de France zu gewinnen. Das sind zwei ganz unterschiedliche Levels“, meinte der 34-Jährige, dessen großes Ziel das fünfte Gelbe Trikot ist. Damit würde er mit den Rekordhaltern Eddy Merckx, Jacques Anquetil, Bernard Hinault und Miguel Indurain gleichziehen.
In den kommenden Wochen wird Froome sich nochmals einer Operation unterziehen müssen, ehe er im Dezember dann ins Training einsteigen kann. "Ich hoffe, dass ich bis Februar wieder Rennen fahren kann“, so der Ineos-Kapitän. "Ich weiß nicht, auf welchem Level das dann sein wird, aber ich hoffe, dass ich nach den darauf folgenden vier Monaten bei der Tour de France wieder der Alte sein werde.“
Der Zweifel aber, ob er bis zum Sommer wieder in Topform kommen kann, wird ihn bis dahin begleiten. "Es bleibt abzuwarten. Wie ich gesagt habe, es gibt keine Garantie“, sagte Froome, der aber nichts von seinem Kampfgeist eingebüßt hat, wie er anfügte: “Was ich weiß, ist, dass ich absolut alles geben werde, was ich in mir habe. Und ich habe das Gefühl, dass ich noch mehr in mir habe.“
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