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24.10.2019 | (rsn) - Länger, schneller, höher und schöner! Der 103. Giro d’Italia (9. bis 31. Mai) vereint auf seinen 3580 Kilometern vom Start in Budapest (Ungarn), Sizilien und auf der Appenin-Halbinsel Höchstschwierigkeiten mit touristischen Highlights. Von einem Unesco-Weltkulturerbe geht es zum nächsten!
Im Gegensatz zur kommenden Tour de France, die nur ein Einzelzeitfahren (36 km), steile Anstiege und kürzere Etappen aufweist, folgt der Giro d'Italia einer traditionelleren GrandTour-Route mit drei Zeitfahren über insgesamt 58,8 Kilometer, sechs Sprintetappen, zehn Teilstücken über 200 Kilometer und sieben Bergetappen mit fünf Bergankünften. Insgesamt sind an den 21 Tagesabschnitten fast 45.000 Höhenmeter zu bewältigen.
Brutal sind die letzten acht Tage, nicht nur wegen der fünf langen Etappen über 200 Kilometer. Sie enthalten zwei Zeitfahren, die Bergankünfte in Piancavallo (1.290 m/15. Etappe), Madonna di Campiglio (1.514 m/17. Etappe), Laghi di Cancano (1.938 m/18. Etappe), vor der das "Giro-Dach" Stilfser Joch (2.758 m) erklettert werden muss, und Sestriere (2.035 m/20. Etappe).
Bei allen Anstrengungen kommen Schönheit und die Kultur entlang der Strecke nicht zu kurz. Das Peloton fährt von Budapest mit seinem Burgenviertel bis nach Mailand, wo wieder am historischen Domplatz das Rennen zu Ende geht. Die Giroroute führt vorbei an der Abtei von Pannonhalma, der Kathedrale von Monreale, dem Tal der Tempel in Agrigent sowie dem Ätna und weiter nach Apulien zum Monte Sant'Angelo und dem Umbra-Wald.
In der Emilia Romagna berührt das Rennen Ravenna, Venetien mit der Stätte von Arquà Petrarca und den Hügeln des Prosecco Superiore und schließlich die Dolomiten mit den Regionen Venetien, Friaul-Julisch Venetien und Trentino-Südtirol, die seit 2009 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Der 103. Giro verspricht einen atemberaubenden Kampf ums Rosa Trikot vor wunderschöner Kulisse!
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