--> -->
07.10.2019 | (rsn) - Dass Mark Cavendish im kommenden Jahr für Bahrain - Merida fahren wird, ist inzwischen wohl weit mehr als nur ein Gerücht. Das jedenfalls schreibt velonews.com. Dem US-amerikanischen Radsport-Magazin zufolge soll in den kommenden Tagen oder sogar Stunden bekanntgegeben werden, dass der Brite bei jenem Team unterschrieben hat, das seit dem 1. Oktober von seinem Landsmann Rod Ellingworth geleitet wird. Damit würden Cavendish und der ehemalige Performance Manager des heutigen Teams Ineos nach sieben Jahren Pause wieder zusammenarbeiten. Ellingworth betreute Cavendish im Jahr 2012, als der Sprint-Superstar für Ineos-Vorgänger Sky fuhr.
Bahrain - Merida hatte schon im vergangenen Jahr Interesse an der Verpflichtung von Cavendish, der damals aber noch Vertrag bei Dimension Data hatte. Nun läuft der Kontrakt des Briten bei den Südafrikanern, die künftig als Team NTT unterwegs sind, nach vier gemeinsamen Jahren aber aus. NTT hat für 2020 den Deutschen Max Walscheid als neuen Sprinter neben Giacomo Nizzolo verpflichtet.
Mit einem Jahr Verspätung soll die Cavendish-Verpflichtung für Bahrain - Merida und Teambesitzer Prinz Nasser bin Hamad Al Khalifa nun also klappen - und in Kombination mit Ellingworth sowie dem ab 2020 stark intensivierten Involvement von McLaren in das Projekt trauen einige Experten dem Briten künftig sogar wieder große Siege zu. So wie Cavendish selbst.
"Ich kenne die Gründe, warum ich nicht performe und ich weiß, dass ich noch performen kann. Wenn ich nicht wüsste, warum ich nicht gewinne, hätte ich jetzt aufgehört. Aber ich weiß, warum ich nicht gewinne und ich weiß, dass ich wieder gewinnen werde. Und das ist der Grund, warum ich weiterfahre", so Cavendish laut cyclingnews.com unlängst.
Der Brite wurde in den vergangenen drei Jahren immer wieder zurückgeworfen, zuletzt wegen des Epstein-Barr-Virus. Seinen letzten Sieg in einem Profirennen feierte er am 8. Februar 2018 auf der 3. Etappe der Dubai Tour. Im Jahr 2019 brachte es nicht zu mehr als vier Top-Ten-Platzierungen bei Rennen wie der Vuelta a San Juan in Argentinien, der Türkei-Rundfahrt, der Tour de Yorkshire und der Polen-Rundfahrt.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech