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04.10.2019 | (rsn) - Mit der Vertragsverlängerung für den erfahrenen Portugiesen Rui Costa und der Verpflichtung des jungen Italieners Alessandro Covi (Team Colpack) hat das UAE Team Emirates bereits Anfang Oktober seine Personalplanungen für die kommende Saison abgeschlossen. Wie der Rennstall aus den Vereinigten Arabischen Emiraten am Freitag meldete, wird der Weltmeister von 2013 auch in den kommenden beiden Jahren das UAE-Trikot tragen. Der 32-jährige Rui Costa wechselte 2014 von Movistar zum damaligen Lampre-Team und von dort aus mit dem Großteil des Kaders 2017 zum Nachfolger UAE Emirates. Der 21-jährige Covi unterschrieb seinen ersten Profivertrag.
Er ist einer von acht Neuverpflichtungen, denen sieben Abgänge gegenüberstehen. Prominenteste Zugänge sind der Italiener Davide Formolo (Bora - hansgrohe), der Spanier David de la Cruz (von Ineos) sowie der Däne Mikkel Bjerg (Hagens Berman), der bei der Straßen-WM in Yorkshire zum dritten Mal in Folge die Goldmedaille im U23-Zeitfahren gewann.
Das Aufgebot 2020 besteht aus 30 Fahrern, das ist die vom Radsportweltverband UCI erlaubte Maximalgröße. Größtes Kontingent stellen die Italiener mit acht Profis, gefolgt von den Kolumbianern (5), Norwegern und Portugiesen (je 3). Aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammt nur ein Fahrer, nämlich Yousif Mirza. Angeführt wird das Team von den Sprintern Fernando Gaviria und Alexander Kristoff sowie den Rundfahrtspezialisten Fabio Aru und Tadej Pogacar.
Das Aufgebot des UAE Team Emirates 2020: Andres Camilo Ardila, Fernando Gaviria, Sergio Henao, Sebastian Molano, Cristian Muñoz (alle Kolumbien), Fabio Aru, Valerio Conti, Alessandro Covi, Davide Formolo, Marco Marcato, Edward Ravasi, Oliviero Troia, Diego Ulissi (alle Italien), Mikkel Bjerg (Dänemark), Tom Bohli (Schweiz), Sven Erik Bystrøm, Alexander Kristoff, Vegard Stake Laengen (alle Norwegen), David De La Cruz (Spanien), Joseph Dombrowski, Brandon McNulty (beide USA), Yousif Mirza (Vereinigte Arabische Emirate), Rui Costa, Ivo Oliveira, Rui Oliveira (beide Portugal), Jasper Philipsen (Belgien), Tadej Poga?ar, Jan Polanc (beide Slowenien), Aleksandr Riabushenko, Maximiliano Richeze (Argentinien)
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