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18.08.2019 | (rsn) - Auch wenn er an den letzten beiden Tagen erwartungsgemäß keine Rolle mehr spielte, kann Sam Bennett (Bora - hansgrohe) ein positives Fazit der 15. BinckBank Tour ziehen. Der 28 Jahre alte Ire war mit drei Etappensiegen und einem zweiten Platz nicht nur der überragende Sprinter der siebentägigen Rundfahrt durch Belgien und die Niederlande, sondern kämpfte sich auch am Sonntag in Geraardsbergen ins Ziel der schweren 7. Etappe, wo er zudem als Gewinner der Punktewertung geehrt wurde.
“Ich bin sehr zufrieden mit unserer Leistung hier bei der BinckBank Tour. Die Jungs sind die ganze Woche sehr stark gefahren und haben einen super Job gemacht. Ich bin natürlich sehr glücklich über meine drei Etappensiege sowie den einen zweiten Platz und das Sprinttrikot. Ich fühlte mich heute auch sehr gut und konnte mithalten, was ich gar nicht erwartet hatte“, sagte Bennett, nachdem er mit nur 4:19 Minuten Rückstand auf Etappensieger Oliver Naesen (AG2R La Mondiale) auf Rang 38 gewertet worden war.
Nach seinen starken Vorstellungen wird der Irische Meister, der bei der BinckBank Tour seine Saisonsiege zehn bis zwölf einfuhr, nun auch bei der Spanien-Rundfahrt zu den großen Favoriten in den Massensprints gehören.“ Ich werde mich jetzt etwas erholen, um fit für die Vuelta zu sein. Ich freue mich und bin neugierig, was ich dort erreichen kann“, sagte Bennett, der sein Debüt bei der letzten GrandTour des Jahres geben wird.
Angesichts der Erfolge des Sprintkapitäns konnte Bora - hansgrohe auch leicht verschmerzen, dass man in Gesamtklassement der BinckBank Tour keine Rolle spielte und auch am Schlusstag nicht in den Kampf um den Etappensieg eingreifen konnte. Zwar probierte es Lukas Pöstlberger im Finale der 178 Kilometer langen Etappe über Klassikerterrain mit einer Attacke und fuhr auch einige Kilometer in der Spitzengruppe mit. Letztlich wurde der Österreicher ebenso wie die anderen Ausreißer aber wieder eingefangen. Bester Bora-hansgrohe-Profi war dann der Australier Jay McCarthy, der mir 41 Sekunden Rückstand Achtzehnter wurde.
“Unser Resümee hier fällt sehr positiv aus“, sagte der Sportliche Leiter Jens Zemke und sagte zum Schlusstag: “Die heutige Etappe hatte noch einmal richtigen Klassiker-Charakter mit Kopfsteinpflaster und einer Reihe von Anstiegen, die uns wirklich alles abverlangt haben. Lukas Pöstlberger ist nochmal eine starke Attacke gefahren. Leider waren wir bei der finalen Entscheidung mit Van Avermaet, de Plus und Naesen nicht dabei, aber trotzdem war dies eine gute Rundfahrt für uns.“
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