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18.08.2019 | (rsn) - Bis knapp zur Hälfte des rund 3,5 Kilometer langen und zwölf Prozent steilen Schlussanstiegs der 3. Etappe des Arctic Race of Norway hielt Mathieu van der Poel (Corendon - Circus) mit den besten Kletterern mit und wirkte dabei ziemlich souverän.
Doch als am Storheia Summit zunächst der Französische Meister Warren Barguil (Arkéa Samsic) attackierte und kurz darauf der kasachische Titelträger Alexej Lutsenko (Astana) den Konter setzte, konnte der Träger des Gelben Trikots nicht mehr folgen. Auf den letzten Metern hinauf zum “norwegischen Mont Ventoux“ büßte van der Poel 1:22 Minuten auf den Tagessieger Odd Christian Eiking (Wanty - Gobert) ein und fiel vom ersten auf den 17. Rang der Gesamtwertung zurück.
Allerdings hatte der späte Einbruch des Amstel-Gold-Siegers auch gesundheitliche Gründe. "Ich bin letzte Nacht etwas krank geworden. Ich habe mich den ganzen Tag auf dem Rad ziemlich schlecht gefühlt. Ich hab’s probiert, aber sofort gemerkt, dass ich da nicht viel tun konnte“, sagte van der Poel nach der Königsetappe, auf der Barguil als Tageszweiter das Gelbe Trikot eroberte.
Als allein ausschlaggebend für das Ergebnis wollte der 24-Jährige seine Erkältung - “Meine Nase war zu und ich hatte Kopfschmerzen“ - aber nicht gewertet wissen. "Ich sage nicht, dass ich im Finale mit den Besten hätte mithalten können, wenn ich ganz fit gewesen wäre. Aber als ich meine Zahlen auf dem Powermeter gesehen habe, war mir klar, dass ich normalerweise in der Lage gewesen wäre, länger mitzuhalten“, so der 24-Jährige, der sogar nicht ausschließen wollte, zur Schlussetappe nicht mehr anzutreten. “Ich hoffe, es wird morgen ein bisschen besser sein. Aber ich weiß nicht, ob ich mich gut genug für den Start fühlen werde", sagte van der Poel.
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