--> -->
11.08.2019 | (rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.
Tour de la Guadeloupe (2.2), 9. Etappe
Frederik Dombrowski (Embrace the World) hat am Schlusstag auf Guadeloupe seinen dritten Gesamtrang erfolgreich verteidigt. Am Ende hatte der Kletterspezialist 1:54 Minuten Rückstand auf den französischen Sieger Adrien Guillonnet (Interpro Cycling). Die Schlussetappe entschied dessen Landsmann Killian Larpe als Ausreißer für sich. Hermann Keller (Embrace the World) gewann den Feldsprint, was zu Rang fünf reichte.
Tageswertung:
1. Killian Larpe
2. Thomas Chassagne +0:02
3. Julien Lamy s.t.
...
5. Hermann Keller (Embrace the World) +0:25
Endstand:
1. Adrien Guillonnet (Interpro Cycling)
2. Vadim Pronskiy (Vino - Astana Motors) +1:26
3. Frederik Dombrowski (Embrace the World) +1:54
_______________________________________________________________
Portugal-Rundfahrt (2.1), 11. Etappe:
Joao Rodrigues (W52/FC Porto) hat sich den Gesamtsieg bei seiner Heimatrundfahrt gesichert. Der Portugiese gewann am Sonntag das abschließende Einzelzeitfahren und verdrängte dadurch noch seinen Landsmann Joni Brandao (Efapel) von der Spitze. Der Schweizer Gian Friesecke (Swiss Racing Academy) belegte im 19,5km langen Kampf gegen die Uhr Rang sechs.
Tageswertung:
1. Joao Rodrigues (W52/FC Porto)
2. Antonio Carvalho (W52/FC Porto) +0:15
3. Joni Brandao (Efapel) +0:27
...
6. Gian Friesecke (Swiss Racing Academy) +1:03
Endstand:
1. Joao Rodrigues (W52/ FC Porto)
2. Joni Brandao (Efapel) +0:27
3. Gustavo Cesar (W52/ FC Porto) +1:08
4. Antonio Carvalho (W52/ FC Porto) +2:32
5. Edgar Pinto (W52/ FC Porto) +3:14
Slag om Norg (1.1):
Coen Vermeltfoort (Alecto) hat in seiner Heimat den zweiten Sieg in seiner Profikarriere eingefahren. Der 31-jährige Niederländer setzte sich am Nachmittag beim Eintagesrennen rund um Norg nach 187 Kilometern im Sprint gegen den Briten Thomas Stewart (Canyon dhb) und seinen Landsmann Ivar Slik (Monkey Town) durch. Philipp Walsleben (Corendon - Circus) belegte als bester deutscher Profi mit 48 Sekunden Rückstand den 14. Platz.
Endstand:
1. Coen Vermeltfoort (Alecto)
2. Thomas Stewart (Canyon dhb) s.t.
3. Ivar Slik (Monkey Town)
4. Dries De Bondt (Corendon - Circus)
5. Piotr Havik (BEAT Cycling Club) +0:04
_______________________________________________________________
Straßen-EM, Straßenrennen der Männer:
Elia Viviani hat bei der Straßen-EM in Alkmaar im Männerrennen souverän die Goldmedaille gewonnen. Der Italiener setzte sich nach 172,6 Kilometern im Sprint deutlich vor dem Belgier Yves Lampaert durch und wurde Nachfolger seines Landsmanns Matteo Trentin. Der Pfälzer Pascal Ackermann kam mit einigen Sekunden als Dritter ins Ziel und konnte sich wie gestern schon die Saarbrückerin Lisa Klein bei den Frauen über die Bronzemedaille freuen.
Lampaert und Viviani, Teamkollegen bei Deceuninck - Quick-Step, hatten mit einer cleveren Aktion ihren deutschen Konkurrenten 3,5 Kilometer vor dem Ziel abgeschüttelt. Zunächst war der Belgische Meister von 2018 in die Offensive gegangen, während Viviani an Ackermanns Hinterrad blieb. Als der nicht reagieren konnte, sprang der 30-Jährige mit einem trockenen Antritt zu Lampaert vor und ließ diesem im Zielsprint keine Chance.
Endstand:
1. Elia Viviani (ITA)
2. Yves Lampaert (BEL) +0:01
3. Pascal Ackermann (GER) +0:08
4. Alexander Kristoff (NOR) +0:33
5. Michael Morkov (DEN) s.t.
6. Sam Bennett (ITRL)
7. Matteo Trentin (ITA)
8. Luka Mezgec (SLO)
9. Arnaud Démare (FRA)
10. Rüdiger Selig (GER)
(rsn) - Im Einzelzeitfahren am Donnerstag hatten Yves Lampaert als Siebter nur zehn Sekunden zur Silbermedaille gefehlt. Diese holte der Belgier nun am Sonntag bei der EM in Alkmaar im Straßenrennen.
(rsn) - Auch wenn die Niederländer ausgerechnet zum großen Finale im Straßenrennen leer ausgingen, so waren die Gastgeber bei der Heim-EM die erfolgreichsten Medaillensammler. Zehnmal Edelmetall, d
(rsn) - Beim Giro d’Italia war Elia Viviani noch einer der großen Verlierer. Der hoch gehandelte Sprinter ging beim Heimspiel im Mai leer aus und verließ wie mehrere seiner Konkurrenten das Rennen
(rsn) – Das EM-Straßenrennen der Männer bot ein packendes Finale, das auch in taktischer Hinsicht ein Leckerbissen war. radsport-news.com hat sich die entscheidenden Momente des Rennens, bei dem P
(rsn) - Elia Viviani hat bei der Straßen-EM in Alkmaar im Männerrennen souverän die Goldmedaille gewonnen. Der Italiener setzte sich nach 172,6 Kilometern im Sprint deutlich vor dem Belgier Yves La
(rsn) - Bis gut drei Kilometer vor dem Ziel des EM-Straßenrennens von Alkmaar durfte Pascal Ackermann auf Gold hoffen. Dann aber zerstörten Yves Lampaert und Elia Viviani, Teamkollegen bei Deceuninc
(rsn) - Mit seiner kollektiven Attacke vom Start weg machte das favorisierte niederländische Team im gestrigen EM-Straßenrennen den meisten Konkurrentinnen einen ebenso dicken wie frühen Strich dur
(rsn) - Von Mittwoch bis Sonntag stehen im niederländischen Alkmaar die Europameisterschaften 2019 im Straßen-Radsport auf dem Programm. Neben den insgesamt jeweils sechs Einzelzeitfahren und Straß
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.PanAmeri
(rsn) - Nach seinen beiden Etappensiegen bei der Polen-Rundfahrt reiste Pascal Ackermann am Freitag zuversichtlich nach Alkmaar, wo er morgen im EM-Straßenrennen der Männer einer der Favoriten auf d
(rsn) - Nach einer starken Vorstellung hat sich Lisa Klein ihre dritte EM-Medaille gesichert - und im Straßenrennen der Frauen wäre vielleicht sogar Gold möglich gewesen, wenn die 23-jährige Saarb
(rsn) – Wout Van Aert (Visma – Lease a Bike) ist einen Monat nach dem Ende seiner Straßenrad-Saison wieder ins Training eingestiegen. Nach einem Familienurlaub postete er am Dienstag und Mittwoc
(rsn) – In Paris ist die Strecke der Tour de France 2026 (2.UWT) vorgestellt worden. Ein Mannschaftszeitfahren zum Auftakt in Barcelona, zahlreiche Bergetappen und ein – ebenfalls anspruchsvolles
(rsn) – Die Tour de France 2026 wird vom 4. bis 26. Juli ausgetragen und von Barcelona nach Paris führen. Während das über die 113. Ausgabe der Frankreich-Rundfahrt bereits bekannt war, stellten
(rsn) – Die 5. Tour de France Femmes avec Zwift (2.WWT) wird nach ihrem Start in Lausanne für drei Tage durch die Schweiz führen und sich anschließend nach Süden wenden, in der Provence erstmal
(rsn) - Die Tour de France Femmes kann langfristig auf die Unterstützung der Online-Plattform Zwift bauen. Die seit der Premiere der Frankreich-Rundfahrt der Frauen 2022 bestehende Partnerschaft wur
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Der Eröffnungstag der 122. Bahn-Weltmeisterschaften im Velodromo Penalolen in Santiago de Chiles stand im Zeichen der niederländischen Equipe, die in allen drei Medaillenentscheidungen Gold
(rsn) – Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften in Santiago de Chile (21. – 26. Oktober) werden Medaillen in insgesamt 22 Disziplinen vergeben - jeweils elf bei Männern und Frauen. Den Anfang mache
(rsn) – Immer wieder beschwört der organisierte Sport die Trennung von der Politik. Das geschieht meistens dann, wenn staatliche Stellen regulierend einzugreifen drohen oder allgemeine Kritik geüb
(rsn) – Mit bisher 16 Saisonsiegen hat Isaac Del Toro (UAE – Team Emirates – XRG) nur vier weniger auf seinem Konto als sein Teamkollege Tadej Pogacar. Den Rückstand auf den Welt- und Europamei
(rsn) – Bas Tietema wird in der kommenden Saison nicht mehr im Namen seiner Mannschaft auftauchen. Der in Frankreich lizensierte Rennstall, der gute Chancen hat, 2026 sein Debüt bei der Tour de Fra
(rsn) – Vor allem für die deutschen Sprinterinnen stellen die am Mittwoch in Santiago de Chile beginnenden UCI-Bahn-Weltmeisterschaften (22. – 26. Oktober) die erste echte Standortbestimmung nach