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13.06.2019 | (rsn) - André Greipel (Arkéa - Samsic) bietet sich wie den anderen Sprintern auch auf der heutigen 5. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné die zweite und letzte Chance auf ein Erfolgserlebnis. Das hätte der Hürther dringend nötig, denn nach wie vor wartet Greipel auf seinen zweiten Saisonsieg - den bisher einzigen hatte er Anfang des Jahres bei der alles andere als hochklassig besetzten Tropicale Amissa Bongo eingefahren.
Bei den darauf folgenden WorldTour-Rundfahrten jedoch lief bei Greipel nicht mehr viel zusammen, zumal sein ihm zugedachter Anfahrer Robert Wagner meistens fehlte. Der Magdeburger hat seit Monaten mit Verletzungsfolgen und Erkrankungen zu kämpfen und musste zuletzt die Vier Tage von Dünkirchen vorzeitig beenden, bei denen sein Kapitän ebenfalls hinterher fuhr.
Das galt auch für das Finale der 3. Etappe, in dem Greipel perfekt an Sam Bennetts Hinterrad positioniert war, dann aber schlichtweg dem Antritt des Iren vom deutschen Team Bora - hansgrohe nicht folgen konnte. Bennett holte sich die Etappe, Greipel musste sich mit Rang 15 begnügen, zog danach aber in durchaus positives Fazit. “Ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin, ich fühle mich besser, auch wenn ich am Ende mich nicht wirklich am Sprint beteiligen konnte“, sagte der 36-Jährige.
Positiv befand Greipel aber die Arbeit seiner Helfer, die ihn im Finale da abgeliefert hatten, wo er sein wollte. “Das Team hat einen bemerkenswerten Job gemacht“, lobte er seine Mannschaftskollegen wie Kevin Ledanois und Florian Vachon, die den kleinen Arkéa-Sprintzug bilden. Bei Regen und Kälte konnte Greipel die Vorarbeit seiner Anfahrer allerdings nicht krönen. “Es soll keine Ausrede sein, wir alle müssen mit dem schlechten Wetter zurechtkommen, aber solche Bedingungen liegen mir einfach nicht“, erklärte er.
Deshalb dürfte Greipel sich auf die heutigen 201 Kilometer von Boën-sur-Lignon nach Voiron freuen, für die Sonnenschein und sommerliche Temperaturen vorhergesagt sind.
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