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07.05.2019 | (rsn) – Im vergangenen Jahr konnten sich die Deutschen beim Giro d`Italia über einen Etappensieg von Maximilian Schachmann freuen, einen zweiten verpasste Nico Denz (AG2R) als Zweiter hinter Fluchtkollege Matej Mohoric (Bahrain - Merida)) nur knapp. Während Schachmann die Italien-Rundfahrt in diesem Jahr auslässt, kehrt Denz nach Italien zurück – auch, um eine noch offene Rechnung zu begleichen.
“Ich habe auf jeden Fall das Ziel Etappensieg“, sagte der 25-Jährige zu radsport-news.com. Denz reist voller Optimismus zu seiner zweiten Italien-Rundfahrt an, auch wenn er auf ein “etwas durchwachsenes Frühjahr“ zurückblickt, in dem ihn eine Krankheit nach der Fernfahrt Tirreno-Adriatico zurückgeworfen hatte. “Bei der Tour de Romandie habe ich mich aber doch etwas besser gefühlt“, verglich Denz seine Vorstellung in der Westschweiz mit der von der letztjährigen Austragung.
Einen Podiumskandidaten für die Gesamtwertung hat AG2R zwar beim 102. Giro nicht dabei. Dennoch soll Tony Gallopin bestmöglich unterstützt werden. Das ambitionierte Ziel des Franzosen sei ein Ergebnis unter den besten Zehn, so Denz. In den Bergen werden vermutlich Nans Peters, Alexis Vuillermoz und Hupert Dupont die wichtigsten Helfer von Gallopin sein. Denz wird zwar auch für seinen Kapitän arbeiten. “Aber daneben sollte es Platz für die ein oder andere Etappenjagd geben“, meinte der Allrounder, der hofft, “ein bis zwei Mal freie Fahrt zu bekommen.“
Neben einem Etappensieg will Denz auch noch die Sammelbilder von Panini abstauben, die es auch in diesem Jahr in Italien wieder zum Giro gibt. Lachend beantwortete er die Frage, auf was er sich am meisten freue mit: “die Paninis“.
Aber auch ohne die "Paninis" freut er sich auf die erste GrandTour der Saison, denn der Giro sei ein "tolles Rennen mit einer Wahnsinns-Atmosphäre. Man merkt einfach, dass die Italiener den Radsport leben. Daneben habe ich ein Faible für die Kultur, das Essen und den Kaffee.“ Aber auch mit einer Portion Demut reist Denz zu seiner insgesamt dritten GrandTour. “Respekt habe ich vor allem vor der dritten Woche. Die wird wieder sehr hart werden“, sagte er mit Blick auf die schweren Bergetappen zum Ende der Rundfahrt.
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