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22.04.2019 | (rsn) - Die Tour of the Alps war als ein letzter Formschliff für Pascal Ackermann vor seinem Debüt beim Giro d’Italia im Mai angedacht, seiner ersten dreiwöchigen Landesrundfahrt. Die erste Etappe sah jedoch bereits ein jähes Ende dieser Vorbereitung vor – und ließ das Team nach einem schweren Sturz kurzzeitig mit dem Schlimmsten rechnen. "Über Funk bekamen wir mit, dass Pascal gestürzt war. Als wir ankamen, sah der Arm sehr schwer verletzt aus. Für einen Laien sah das wie ein Bruch aus", schilderte Christian Pömer, Sportlicher Leiter vor Ort bei Bora – hansgrohe.
Die Rundfahrt war just in dem Moment zu Ende für den deutschen Meister, die bange Frage im Anschluss: Wir schlimm ist die Verletzung? Eine Untersuchung im Krankenhaus gab die Entwarnung: "Es wurden starke Blutergüsse festgestellt, aber keine Knochenbrüche oder Gelenksverletzungen. Das ist die gute Nachricht für uns", sagte Pömer im Gespräch mit radsport-news.com. Den Start beim Giro d’Italia sieht er nicht in Gefahr: "Ich bin kein Mediziner, aber wir gehen davon aus, dass seinem Start beim Giro nichts im Wege steht.“
Der Sturz ereignete sich nach Angaben von Pömer durch ein in einer Abfahrt stehendes Auto. "Schade, so etwas als Sturzursache ist natürlich doppelt bitter", kommentierte er. Damit begann die fünftägige Rundfahrt für die Equipe aus Raublingen mit einem "Schock", wie es Pömer ausdrückte, der am Ende jedoch glimpflich ausging.
Einziges Manko: Der Formschliff für Ackermann bei der Tour of the Alps bleibt nun aus. Und das Raublinger Team war überzeugt, dass der 26-Jährige schon auf der ersten Etappe um den Tagessieg hätte mitfahren können. Das Teilstück rund um Kufstein gewann am Ende Tao Geoghegan Hart aus dem Team Sky.
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