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16.04.2019 | (rsn) - Nachdem sein Teamkollege Caleb Ewan zur Siegerehrung gerufen wurde, wusste Roger Kluge im Ziel der 1. Etappe der Türkei-Rundfahrt noch nicht wirklich das Tagesergebnis des Sprinters aus dem Team Lotto Soudal. "Aber eigentlich ist es egal ob er Zweiter oder Dritter wurde, die Serie setzt sich fort", schmunzelte der Berliner im Gespräch mit radsport-news.com. Denn erst einen Sieg konnte der Australier in diesem Jahr verbuchen, als er am Hatta Dam die 4. Etappe der UAE-Tour gewann. Siebenmal hingegen reichte es knapp nicht für den kompakten Sprinter aus Sydney, der sich dann mit den Rängen zwei und drei abfinden musste.
Und eigentlich begann der Tag für die belgische Equipe auch schon nicht gut. Schon vor dem offiziellen Start in Istanbul musste der Norweger Carl Fredrik Hagen aufgeben. "Er konnte nicht starten, hat sich schlecht gefühlt, klagte über Schwindel und Magenprobleme. So sind wir gleich mit einem Fahrer weniger in die Rundfahrt gegangen", erzählte Kluge.
Neben Bora – hansgrohe und Deceuninck – Quick-Step war Lotto Soudal die dritte Kraft, die den ersten Tag in der Türkei kontrollierte. Alle drei WorldTeams waren darauf aus, mit ihren schnellen Männern den Massensprint zu entscheiden. Am Ende standen mit Sieger Sam Bennett, dem zweitplatzierten Fabio Jakobsen und Caleb Ewan auch drei Fahrer dieser Mannschaften am Tagespodium.
Wichtige Woche für Kluge und Ewan
"Das Finale war schnell, ich denke ein bisschen Wind war drauf. Caleb wollte nur in Position sein und so haben wir ihn gut hinter Deceuninck platziert. Dann kam er ein wenig ins Gedränge, ich glaube er konnte sich aber gut befreien", analysierte der Berliner das Sprintgeschehen um seinen Kapitän. Den ersten der sechs Tage rund um das Marmarameer empfand der 33-Jährige entspannt und perfekt zum Einrollen. Das tat dem Lotto-Profi, der vor mehr als einen Monat an der Seite von Theo Reinhardt Weltmeister im Madison auf der Bahn wurde, auch gut, kam er wie Ewan zurück aus der Pause nach Mailand-Sanremo.
"Das ist für uns beide eine sehr wichtige Woche. Nach der Pause ist es gut wieder ein paar harte Tritte zu machen. Ich hoffe jetzt auf gutes Wetter, damit die Gefahr krank zu werden, gering bleibt", blickte Kluge voraus. Denn in einem Monat steht er an der Seite von Ewan am Start des Giro d’Italia. Dort will der Australier dann wie schon 2017 wieder einen Etappensieg erringen.
Mit Jasper de Buyst kehrt bei der Türkei-Rundfahrt ein weiterer wichtiger Mann für den Sprintzug zurück in die belgische Mannschaft. Auf der ersten Etappe von Paris-Nizza war der 25-Jährige von einer Windböe überrascht worden und brach sich beim Sturz das Schlüsselbein. "Er ist wieder zurück und hat die Nachführarbeit geleistet. Jasper hat noch ein paar kleine Stabilitätsprobleme, aber am Ende der Tour wollen wir schon mit ihm im Zug fahren", berichtete Kluge, der auch auf den ansteigenden Zielgeraden der nächsten Tage seinem Sprinter viel zutraut: "Wenn es berghoch geht, dann liegt das Caleb. Deshalb werden wir ihn Tag für Tag bestmöglich unterstützen."
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