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16.04.2019 | (rsn) - Die 55. Austragung der Türkei-Rundfahrt wird vor allem im Zeichen der Sprinter stehen, die vor unterschiedliche Aufgaben gestellt werden. Denn einige der Ankünfte enden an ansteigenden Zielgeraden. Neben einer guten Form sind damit auch unterschiedliche Taktiken gefragt. Scheinbar perfekt darauf vorbereitet ist das belgische Team Deceuninck – Quick-Step, welches gleich mit drei Spezialisten nach Istanbul gereist ist.
"Wir wollen natürlich Etappen gewinnen. Fabio Jakobsen ist in einer tollen Form und Alvaro Hodeg sowie Maximiliano Richeze haben im letzten Jahr einen Tagesabschnitt gewonnen. Wir haben gute Karten und die werden wir auch ausspielen", weiß der Däne Michael Morkov. Der Bahnspezialist gilt als einer der besten Anfahrer der Welt und ist normalerweise der letzte Mann im Zug rund um Elia VIviani. Bei der Tour de France wird die Paarung Morkov/Viviani heißen. Nun aber in der Türkei gibt es viele Varianten für das Wolfsrudel. "Nein, ich bin heute nicht der letzte Mann. Wir werden auf Fabio setzen. Er hat am Mittwoch gezeigt, mit seinem Sieg beim Scheldepreis, dass er gut drauf ist", berichtete der Däne radsport-news.com am Start in Istanbul.
156,7 Kilometer führt der erste Abschnitt von Istanbul nach Tekirdag. Es geht immer in Richtung Westen entlang am Marmarameer, weshalb auch eventuell der Wind eine Rolle spielen und das Feld vor dem Finale teilen könnte. "Wir haben ein schnelles Team, mit vielen schnellen Männern. Es gibt viele unterschiedliche Wege um einen Sprint zu gewinnen und wir haben dafür auch die verschiedensten Fahrertypen im Kader hier." Auch die Taktik des Teams aus Belgien wird sich dafür täglich ändern.
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