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29.03.2019 | (rsn) – Ein zufriedenes Resümee konnten Österreichs Frauen beim WorldTour-Rennen Driedaagse Brugge-De Panne ziehen. Im Gegensatz zu den Männern am Vortag - Marco Haller (Katusha – Alpecin) und Lukas Pöstlberger (Bora – hansgrohe) zeigten sich in Ausreißergruppen - blieben die Österreicherinnen im Peloton, waren aber sehr zufrieden mit ihrer abgelieferten Leistung.
In den Massensprint um den Sieg konnte Kathrin Schweinberger als Kapitänin ihres Teams Health Mate – Cyclelive nicht ganz eingreifen, als 21. sammelte sie neben Erfahrung aber auch einige Punkte auf der WorldTour ein. "Es hätte besser sein können. Das Rennen war sehr schnell, weil wir fast gar keinen Wind hatten. Wir waren uns von Anfang an sicher, dass es einen Sprint am Ende geben würde“, resümierte die junge Tirolerin gegenüber radsport-news.com. Ihre Zwillingsschwester und Teamkollegin Christina opferte sich wieder den ganzen Tag für sie auf und erreichte das Ziel als 93. mit einem Rückstand von 31 Sekunden.
Zwei der Teamkolleginnen der Tiroler Schwestern kamen gestern vor dem Finale zu Sturz. "Schade, sie wären für den Lead-Out wichtig gewesen. Ich bin aber trotzdem froh über die Punkte", berichtete Kathrin Schweinberger, die zur jungen Garde der Sprinterinnen im Frauenfeld gehört. Und die zeigten auch groß auf, auch wenn am Ende Lorena Wiebes (Parkhotel Valkenburg), Susanne Andersen (Sunweb) und Elisa Balsamo (Valcar - Cylance) der 36-jährigen Kirsten Wild (WNT Rotor Pro Cycling) unterlagen.
Und die Niederländerin führte den Schulterschluss zur dritten Österreicherin, die in Flandern im Einsatz war. Sarah Rijkes konnte damit den ersten WorldTour-Sieg ihres Teams bejubeln. "Es war echt toll, dass Kirsten das Rennen so finishen konnte", erzählte die Österreichische Meisterin im Gespräch mit radsport-news.com. Das Rennen beendete sie auf Rang 79. Die Niederösterreicherin verrichtete wieder ihre fleißigen Dienste als Edelhelferin im Team: "Meine Aufgabe war es vor allem bei Attacken mitzugehen und im Finale niemanden mehr wegfahren zu lassen", so Rijkes.
Die Stimmung in der deutsch-britischen Mannschaft war natürlich sehr gut. Schon bei der Setmana Ciclista Valenciana dürfte die 27-jährige Waidhofenerin jubeln. Denn neben dem Gesamtsieg der deutschen Clara Koppenburg präsentierten sich auch die Teamkolleginnen als beste Mannschaft der Rundfahrt.
Die Allrounderin bevorzugt aber eher das hügeligere Gelände, wenn auch sie die Vorteile der Rennen in Flandern kennt und mag. "Der Zuspruch am Start und im Ziel hat es immer in sich. Auch diesmal waren wieder viele Leute in Brügge und De Panne. Irgendwie unterwegs war es ein wenig mager, scheint aber auch eine leere Gegen von Belgien zu sein", schmunzelte Rijkes, die über niederländische Wurzeln verfügt.
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