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11.03.2019 | (rsn) – Zwar wurde es auch auf der 2. Etappe von Paris–Nizza nichts mit einer Spitzenplatzierung für Katusha – Alpecin. Doch im Gegensatz zum Auftakt dürfte der neue Sportdirektor Dirk Demol diesmal mit seinen Fahrern zufrieden gewesen sein.
Denn Klassementhoffnung Ilnur Zakarin behauptete sich auf dem erneut von zahlreichen Windkantenaktionen geprägten Teilstück in der ersten großen Gruppe und behielt so die Chancen auf eine Spitzenplatzierung in der Gesamtwertung. Und auch für Marcel Kittel sah es lange Zeit gut aus, ehe der Erfurter wie so viele andere auch von der Sky-Attacke sechs Kilometer vor dem Ziel überrascht wurde.
“Es war ein brutal hartes und schnelles Rennen. So etwas erlebt man nicht alle Tage. Natürlich hätten wir gern den Etappensieg mit Marcel geholt. Es ist aber auf alle Fälle ein Aufwärtstrend“, befand Nils Politt (Katusha – Alpecin) im Ziel in Bellegarde gegenüber radsport-news.com.
Dass nicht mehr heraussprang, lag auch am Defektpech. Denn Politt, der als Aufpasser für Kittel eingeteilt war, wurde durch einen Materialschaden zurückgeworfen und musste sich in einer Verfolgergruppe erst wieder zu dem in der ersten, 23 Fahrer starken Gruppe fahrenden Kapitän Kittel vorkämpfen, der in dieser hektischen Phase auf sich allein gestellt war.
“So musste Marcel viele Körner aufwenden. Die haben zum Schluss gefehlt“, erklärte Politt, warum Kittel die entscheidende, von Team Sky inittierte Windstaffel verpasste und schießlich gemeinsam mit dem Kölner und dem Österreicher Marco Haller mit 1:19 Minuten Rückstand auf Tagessieger Dylan Groenewegen (Jumbo – Visma) auf Rang 59 ins Ziel kam.
Morgen könnte sich Kittel erneut die Chance auf ein Erfolgserlebnis bieten, denn auch das dritte Teilstück ist vom Profil her den Sprintern auf den Leib geschneidert – wenn denn der Wind mitspielt und Katusha - Alpecin von Defekten verschont bleibt.
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