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08.03.2019 | (rsn) – Direkt aus dem Trainingslager geht es für Gregor Mühlberger zum Eintagesrennen Strade Bianche in die Toskana. Für den Fahrer der deutschen WorldTour-Mannschaft Bora – hansgrohe besitzt das Rennen auf den weißen Naturstraßen eine ganz besondere Bedeutung. Mühlberger liebt die Euphorie der italienischen Fans und fühlt sich auf dem ständig wechselnden Terrain zwischen Schotter und Asphalt sichtlich wohl. Kurz gesagt, es ist sein Lieblingsrennen.
Im letzten Jahr belegte der Niederösterreicher als Helfer von Peter Sagan den zehnten Platz. Heuer geht er das das Rennen, welches so spektakulär am Piazza del Campo in Siena endet, in Abwesenheit von Sagan in einer besonderen Rolle an. "Ich darf als Kapitän am Start stehen und darüber freue ich mich riesig", erklärte der Haidershofener gegenüber Radsport News. Mühlberger führt damit das siebenköpfige Aufgebot des Raublinger Rennstalls an. Mit den beiden Polen Rafal Majka und Maciej Bodnar, den Italienern Cesare Benedetti, Oscar Gatto und Daniel Oss sowie dem Berliner Maximilian Schachmann kann Mühlberger auf eine illustre Helferriege bauen: "Die Stimmung ist sensationell und wir haben eines der stärksten Teams am Start", betonte der 24-Jährige.
Auf die Frage nach den besonderen Tücken des Rennens reagierte Mühlberger mit einer Gegenfrage: "Was sind denn keine Schwierigkeiten. Gut, Schnee fehlt heuer definitiv." Damit spielte er auf das katastrophale Wetter im letzten Jahr. Doch dieses Mal werden sich die weißen Straßen der Toskana auch leuchtend hell zeigen. Sonnenschein und trockene Bedingungen werden erwartet, wenn das Fahrerfeld in Siena auf den 184 Kilometer langen Kurs geht, davon 63 über die berühmten Schotterpisten.
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