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16.01.2019 | (rsn) - Spannender hätte die Ausgangssituation vor der Finaljagd am Schlusstag der 55. Sixdays Bremen nicht sein können: Vier Teams befanden sich noch in einer Runde, lediglich drei Punkte trennten die beiden führenden Duos. Die Führung wechselte während dem letzten Rennen des Sechstagerennens mehrfach, doch am Ende trugen die bereits als Top-Favoriten in das Event gestarteten Belgier den Sieg davon: Iljo Keisse und Jasper De Buyst gelang 30 Runden vor Schluss der Finaljagd die entscheidende Dublette, mit der sie sich von der Konkurrenz absetzten und schließlich gewannen - eine Runde vor dem deutschen Duo Marc Hester und Theo Reinhardt sowie zwei Runden vor dem Italiener Simone Consonni und dem Schweizer Tristan Marguet. Letztere waren in Führung liegend in den Finalabend gestartet.
Hester/Reinhardt versuchten am Ende zwar noch einmal zu attackieren, konnten ihre belgischen Kontrahenten aber nicht mehr abschütteln, um sich zurück zu runden. Allerdings hätten sie mit 233 Punkten im Vergleich zu den 295 Zählern von Keisse/De Buyst wohl ohnehin noch einen weiteren Rundengewinn gebraucht, um die Sixdays für sich zu entscheiden. Punktetechnisch lagen nur Consonni/Marguet mit 292 Punkten bis zum Schluss auf Tuchfühlung. Dem italienisch-schweizerischen Duo ging in der Finaljagd aber die nötige Kraft aus, um in der Siegerrunde zu bleiben.
Während die Sixdays-Gesamtwertung an zwei Belgier ging, machten den Sprinterwettbewerb in Bremen zwei Deutsche unter sich aus. Maximilian Levy trug den Sieg davon, musste am Schlussabend aber nochmal zittern, weil der erst 18 Jahre alte Elias Edbauer einen herausragenden Auftritt hinlegte. Er gewann im Keirin und im Rundenrekordfahren und rückte so bis auf zwei Punkte an Levy heran. Erst im finalen Sprint fiel daher die Entscheidung für den 31-Jährigen.
Endergebnis 55. Sixdays Bremen:
1. Iljo Keisse / Jasper De Buyst 295 Punkte
2. Marc Hester / Theo Reinhardt + 1 Runde, 233 Punkte
3. Simone Consonni / Tristan Marguet + 2 Runden, 292 Punkte
4. Achim Burkart / Andreas Graf + 2 Runden, 205 Punkte
5. Christian Grasmann / Jesper Morkov + 3 Runden, 138 Punkte
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