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09.01.2019 | (rsn) - Phlippe Gilbert geht mit Deceuninck - Quick-Step in seine 17. Profisaison und würde im Jahr 2020 gerne auch noch eine 18. dranhängen. "Ich habe auch andere Angebote, aber ich präferiere Deceuninck - Quick-Step", sagte der 36-jährige Belgier am Rande der Teampräsentation seines Rennstalls in Calpe zur belgischen Zeitung Het Nieuwsblad.
Um einen weiteren Vertrag von Teamchef Patrick Lefevere zu bekommen, will Gilbert vor allem bei Paris-Roubaix in diesem Jahr zeigen, was er kann. Die Königin der Klassiker hat er, im Gegensatz zu allen drei Ardennen-Klassikern sowie der Flandern-Rundfahrt und Il Lombardia, noch nie gewonnen. Roubaix und Mailand-Sanremo sind die einzigen großen Eintagesrennen, die dem Ex-Weltmeister in seiner Palmares fehlen. 2018 wurde er bei seiner nach 2007 erst zweiten Teilnahme 15. im Velodrom von Roubaix.
Lefevere kann sich gut vorstellen, auch 2020 mit ihm zusammenzuarbeiten, wenn sich Gilbert von seinem Kniescheibenbruch von der Tour de France gut erholt hat und eine gute Saison 2019 fährt. "Wenn er bei den Klassikern gut fährt, komme ich um ihn nicht herum", so der belgische Teamchef, der aber auch betonte: "Aber auf jeden Fall werde ich einem 37-Jährigen keinen Vertrag für zwei Jahre mehr geben."
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