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13.09.2018 | (rsn) - Das letzte der fünf Radsport-Monumente in der Saison 2018 muss ohne den in den Jahren 2015 und 2017 so prägenden Anstieg nach San Fermo della Battaglia stattfinden. Wie Veranstalter RCS Sport bei der Streckenpräsentation am Donnerstag im Zielort Como bekanntgab, wurde die steile Rampe, die in den vergangenen Jahren sechs Kilometer vor dem Ziel erklommen werden musste und jeweils die entscheidende Selektion herbeiführte, aus dem Parcours gestrichen, weil eine dorthin führende Straße wegen Erdrutschgefahr bis auf Weiteres gesperrt ist.
Der Weg vom fünf Kilometer langen Anstieg nach Civiglio zum Ziel in Como ist daher in diesem Jahr nicht mehr 17 sondern knapp 14 Kilometer lang und beinhaltet nur noch eine kleinere Welle auf den letzten 5.000 Metern.
Ansonsten bleibt der Kurs des Vorjahres aber weitgehend unangetastet. Auch 2018 fällt der Startschuss in Bergamo. Es stehen Kletterpartien über den Colle Gallo und den Colle Brianza sowie hinauf zur berühmten Madonna del Ghisallo und auf die gefürchtete Muro di Sormano auf dem Programm - sowie nach einem knapp 20 Kilometer langen Flachstück die vier Kilometer lange und 400 Höhenmeter überbrückende Steigung nach Civiglio, die durch den Wegfall von San Fermo della Beattaglia nun größere Bedeutung bekommen dürfte.
Der Kurs des "Rennens der fallenden Blätter" veränderte sich in den vergangenen Jahren immer wieder. Kaum eine Austragung wurde auf identischer Strecke zum Vorjahr ausgetragen. 2016 beispielsweise führte die Strecke nicht von Bergamo nach Como, sondern von Como nach Bergamo. Einen echten Bruch in der Tradition des Rennens bedeutet der Wegfall der Rampe von San Fermo della Battaglia daher nicht.
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